ARD-Reportage zum „Infokrieg im Netz“ vor der Bundestagswahl

Falschmeldungen unter der Lupe

Am 24. September wird in Deutschland gewählt. Nach Berichten über Versuche, die Präsidentschaftswahlen in den USA und Frankreich durch Hacks und Propaganda zu beeinflussen, stellt sich die Frage nach einer möglichen Einflussnahme auch für die Bundestagswahl. Eine 45-minütige ARD-Dokumentation untersucht den „Infokrieg im Netz“ aus verschiedenen Blickwinkeln. Mit dabei: Simon Hegelich, Professor für Political Data Science an der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München (TUM).

Der Plenarsaal des Deutschen Bundestags.
Eine ARD-Doku beschäftigt sich vor der Bundestagswahl mit dem Thema Wahlbeeinflussung über das Netz. (Bild: Marc-Steffen Unger / Deutscher Bundestag)

Prof. Hegelich untersucht für den Beitrag unter anderem, wie und von wem Falschmeldungen über soziale Medien verbreitet werden (ab 28:30 Minuten).

Beitrag in der ARD-Mediathek ansehen (45 min.)

Die Verfügbarkeit der Inhalte ist in Mediatheken unter Umständen zeitlich begrenzt.

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