• 12.4.2019
  • Lesezeit: 1 Min.

Langfristige Kooperation bündelt Stärken in Politik, Technologie und Gesellschaft

Führungstreffen von CEU und TUM

Die Führungsteams von Technischer Universität München (TUM) und Central European University (CEU) sind in München zusammengekommen, um bei einem zweitägigen Treffen den Rahmen für eine langfristige Zusammenarbeit in den Bereichen Politik, Technologie und Gesellschaft zu diskutieren. Zu den angestrebten gemeinsamen Aktivitäten zählen neue Berufungen, Studienprogramme, Forschungsprojekte und Weiterbildung für die Fachkräfte von morgen.

TUM-Vizepräsident Prof. Thomas Hofmann, CEU-Präsident Prof. Michael Ignatieff, Dekanin Prof. Eugénia da Conceição-Heldt und TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann Uli Benz / TUM
TUM-Vizepräsident Prof. Thomas Hofmann, CEU-Präsident Prof. Michael Ignatieff, Dekanin Prof. Eugénia da Conceição-Heldt und TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann (v.l.n.r.) trafen sich in München.

Michael Ignatieff, Präsident und Rektor der CEU, betonte, dass „die TUM für die CEU ein extrem vielversprechender Partner ist, aufgrund ihrer weltweit führenden Position in Ingenieurwissenschaften und Technologie und ihrem starken Bestreben, auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften ihre Expertise zu erweitern. Basierend auf der gebündelten Erfahrung beider Institutionen, wollen wir in gemeinsamen Programmen die politischen, gesellschaftlichen und ethischen Chancen und Herausforderungen neuer Technologien untersuchen.“

TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann sagte: „Die CEU genießt in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen ausgezeichneten Ruf. Deshalb prüfen wir derzeit die Möglichkeit einer langfristigen Zusammenarbeit, die auch die Einrichtung gemeinsamer Professuren in Budapest und Studiengänge in einer thematisch einzigartigen Kombination umfassen würde. Diese Zusammenarbeit fügt sich nahtlos in unsere Vision eines Human-Centered Engineering ein.“

Beide Parteien werden erneut am 7. Mai in Budapest zusammenkommen, um die Gespräche abzuschließen und ein bilaterales Abkommen über die künftige Zusammenarbeit zu unterzeichnen.

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