• 13.4.2022

Wie ukrainische Studierende den Krieg erleben

Siebte Folge des Podcasts „We are TUM“ online

Aktuelle Bilder aus der Ukraine zeigen das Ausmaß von Leid und Zerstörung vor Ort. In der siebten Folge von „We are TUM“ sprechen wir mit vier unserer ukrainischen Studierenden über den Krieg in ihrer Heimat und erfahren von Prof. Sebastian Goerg mögliche Folgen eines Energieembargos. Außerdem gibt Dr. Anja Schmidt Einblicke in ihre Arbeit im Archiv des Architekturmuseums der TUM und Andrea Hufnagel Tipps für den Umgang mit psychischen Belastungen im Arbeitsalltag.

Uli Benz / TUM
An unserer Universität studieren rund 300 junge Menschen aus der Ukraine, vier davon – Yaroslava Fedoryshyna und Myroslava Domanitska (im Bild) sowie Malika Sanhinova und Saviak Makas – teilen ihre Erlebnisse in der siebten Folge von „We are TUM“.

An unserer Universität studieren rund dreihundert junge Menschen aus der Ukraine. Vier davon schildern uns, wie sie den Kriegsbeginn aus der Ferne erlebten, welche Erinnerungen an die Heimat ihnen Kraft geben und wie sie mit ihren Ängsten umgehen.

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Der Krieg hat auch die energiepolitische Abhängigkeit Deutschlands in den Fokus gerückt: Russland ist bis heute einer der wichtigsten Lieferanten von Erdöl und Erdgas – die fossilen Rohstoffe füllen deutsche Autotanks, betreiben Heizungen und halten Fabriken am Laufen. Wir sprechen mit Sebastian Goerg, Professor für Economics am TUM Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit, über die Folgen eines Energieembargos und Möglichkeiten, die Bevölkerung für erneuerbare Energien zu sensibilisieren.

In turbulenten Zeiten kann der Arbeitsalltag zur mentalen Herausforderung werden. Andrea Hufnagel, Arbeitspsychologin am Institut für Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin und Prävention, stellt Techniken vor, die den Umgang mit psychischen Belastungen erleichtern sollen.

Außerdem haben wir wieder einen Hidden Champion zu Gast: Dr. Anja Schmidt leitet das Archiv des Architekturmuseums der TUM und verwaltet damit eine der größten Architektursammlungen im deutschsprachigen Raum. Sie erzählt von der internationalen Beliebtheit des Archivs und gibt Einblicke in seine laufende Digitalisierung.

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