• 22.4.2016

Präsident Herrmann: Kriterien der Exzellenzinitiative sinnvoll erweitert

TUM begrüßt GWK-Beschluss zur Stärkung der Spitzenforschung

Die Technische Universität München (TUM) begrüßt den heutigen Beschluss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) zur Förderung der Spitzenforschung. Ihr Präsident, Prof. Wolfgang A. Herrmann, sagte dazu: „Ich halte die zwischen dem Bund und den Ländern ausgehandelten Rahmenbedingungen für einen ausgewogenen Ansatz der Exzellenzförderung, ganz im Geiste des Wettbewerbs und der Spitzenforschung. Die Kriterien wurden zeitgemäß und mit Blick auf den internationalen Wettbewerb der Universitäten sinnvoll erweitert."

TUM-Präsident Herrmann
TUM-Präsident Herrmann teilt den Wettbewerbsgedanken des neuen Programms. (Bild: Heddergott / TUM)

Bund und Länder haben heute als Nachfolge der Exzellenzinitiative das Programm zur Förderung von Spitzenforschung an Universitäten beraten. Sie wollen jährlich 533 Millionen Euro in den zwei Förderlinien „Exzellenzcluster“ und „Exzellenzuniversitäten“ zur Verfügung stellen. In beiden Förderlinien können auch Maßnahmen im Bereich der forschungsorientierten Lehre, der Forschungsinfrastrukturen oder des Ideen- und Wissenstransfers gefördert werden, wenn damit das Ziel der Spitzenforschung unterstützt wird. Über diese von der GWK getroffene Vereinbarung werden die Regierungschefs von Bund und Ländern am 16. Juni entscheiden.

Mehr Informationen:
Pressemitteilung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (PDF, 213 KB)

Die TUM in der Exzellenzinitiative

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