
Studentische Forschungsgruppen
Viele Studierende der Technischen Universität München (TUM) bringen ihre Ideen und Talente in die Forschung ein. So entstehen immer wieder neue studentische Forschungsgruppen mit Namen wie AKModell, TUfast, Hummingbird oder WARR. Sie bauen die schnellsten Kapseln für den Hyperloop, lassen Beton schwimmen oder entwickeln und fliegen neuartige Segelflugzeuge. Und sie suchen immer neue engagierte Kommilitoninnen und Kommilitonen, die ihrem Forschungstrieb nachkommen wollen.
Abheben im Eigenbau. Seit 1924 konstruiert und baut AkaFlieg (Segel-) Flugzeuge. Und wenn alles funktioniert, werden aus Studierenden Piloten und Pilotinnen. Akaflieg München e.V.
Modellkunstflug: Die Mitglieder von AkaModell bauen ferngesteuerte Modellflugzeuge. Als Höhepunkt lassen sie ihre Kunstwerke in die Lüfte steigen. AkaModell München
Betonkanubau: Aus dem schweren Baustoff bauen Studierende ein schwimmfähiges Kanu. Der Trick: die richtige Form. Alle zwei Jahre gehen sie damit bei der Deutschen Betonkanu-Regatta an den Start. Artikel in den Studinews
Intelligenter Zeppelin: Das langfristige Ziel von deadalus ist die Entwicklung eines intelligenten Navigationssystems für ein mittelgroßes Luftschiff mit Hilfe einer Sensorplattform.
Projekt deadalus
Kleine Elektro-Flitzer: Ein Elektrofahrzeug bauen und weiterentwickeln – vom Projektmanagement bis zur praktischen Anwendung gibt es immer etwas zu tun. eCARus
Bei globalDrive bearbeiten Studierende der TUM gemeinsam mit Studierenden ausländischer Hochschulen Projekte aus dem Themenbereich Automotive. globalDrive
Summende Gasturbinen: Im eigenen Konstruktionsbüro entwickelt, testet und optimiert das Team Gasturbinen, z.B. im Bereich des Antriebs oder der Akustik. Hummingbird
Ein interdisziplinäres Team der Münchener Universitäten nimmt jährlich am internationalen Wettbewerb für genetisch veränderte Maschinen (iGEM) des MIT in Boston teil. iGEM Team München
Auf dem Weg ins All: Studierende bauen selbstkonstruierte Würfel-Satelliten. „First-MOVE“ startete Ende 2012 ins All, derzeit wird an seinem Nachfolger „MOVE-II“ gearbeitet. MOVE Projekt
Der studentische Rennstall: Die TUfast-Teams konstruieren jedes Jahr neue Formula-Student-Rennwagen. Bei Formula Student Wettbewerbe treten sie gegen internationale Teams an. TUfast e.V.
Mit künstlicher Intelligenz befassen sich die Studierenden bei TUM.ai. Sie können Workshops besuchen, sich mit Gleichgesinnten austauschen und Projekte sowohl eigenständig als auch in Zusammenarbeit mit Unternehmen durchführen. TUM.ai
Highspeed-Kapsel: Mehrfach gewann das Team der TUM die "Hyperloop Pod Competition" von Elon Musk. Ihre Kapseln sind Prototypen für einen Zug, der in Zukunft fast mit Schallgeschwindigkeit durch Vakuum-Röhren jagen soll. TUM Hyperloop
Praktische Robotik: Der Planung, Entwicklung und Konstruktion von Robotersystemen widmet sich TUM Phoenix Robotics. Ihre Hauptprojekte sind multifunktionale Roboterfahrzeuge und Multicopter. TUM Phoenix Robotics
Nach den Sternen greifen: Sie schicken Kleinsatelliten ins All oder entwerfen Weltraumaufzüge – die wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt beschäftigt sich mit praxisbezogenen Projekten zu den Themengebieten der Raumfahrt. WARR