TUM Center for Culture and Arts

Wir schaffen Spielraum für Kreativität – und eröffnen neue Perspektiven durch die Verbindung von Wissenschaft mit Kunst und Kultur. Ein inspirierendes Programm für Studierende und Mitarbeitende, ebenso wie Alumni und Freund:innen der TUM.

Musik und Literatur, bildende, darstellende oder digitale Künste: Mit einem vielfältigen Angebot knüpfen wir Verbindungen zu Innovation und Technologie, zu Politik, Geschichte und Gesellschaft. Wir laden alle Mitglieder und Freund:innen der TUM ein: Erweitern Sie Ihren Horizont und lassen Sie sich auf neue Denkweisen ein.

Aktuelle Veranstaltungen

6.5.

TUM goes Kammerspiele: Asche

Mo 6.5.2024, 20:00

Münchner Kammerspiele

Das neue Stück von Elfriede Jelinek: Günstige Tickets für Studierende plus exklusives Rahmenprogramm für alle von der TUM. Englische Übertitel.

21.-29.6.

Festival: What is the City NOW?

Fr 21. - Sa 29.6.2024

München

Hier trifft Kunst auf Wissenschaft: Denken Sie die Stadt neu – zusammen mit Künstler:innen und Forschenden unterschiedlichster Disziplinen.

9.7.

Eröffnung eines Gedenkortes

Di 9.7.2024, 16:00 - 18:00

München (Stammgelände)

Wir laden zur Eröffnung eines Ortes des Gedenkens für NS-verfolgte Personen unserer Universität mit Symposium ein.

Sommersemester 2024

Kurse für Studierende

Seminare, Kreativitäts-Labore und Exkursionen: Hier entdecken Studierende ihre kreative und kulturelle Neugierde, sammeln Credits fürs Studium, und finden so auch Wege zu bisher weniger vertrauten Wissensfeldern. Das Angebot ist Teil des überfachlichen Qualifizierungsprogramms „Wissenschaft ⋈ Technologie ⋈ Gesellschaft (Kontextlehre WTG)“.

Exklusiver Blick auf die Vor/Hinterbühne

TUM goes Münchner Kammerspiele

Willkommen! Die Münchner Kammerspiele öffnen ihre Türen und möchten mit Studierenden ins Gespräch kommen: In der Spielzeit 2023/24 laden wir Studierende zu sechs Theaterabenden im Schauspielhaus mit exklusivem Rahmenprogramm zum ermäßigten Preis von 5€ / Abend ein ( Ticketkategorie “MK: Mach Mit”). Auch Mitarbeiter:innen der TUM sind herzlich zum Rahmenprogramm eingeladen. Alle Vorstellungen mit englischen Übertiteln. Das Angebot ist Teil der Kulturpartnerschaft „Art meets Technology“ mit den Kammerspielen.

Der Habibi Kiosk der Münchner Kammerspiele ist ein Raum für Austausch und Dialog. Auch Studierende der TUM laden in den "Nachtgesprächen" hier das Theaterpublikum zum Diskussionen zu Inszenierungen und aktuellen gesellschaftlichen Fragen ein, im Rahmen der Kulturpartnerschaft "Art meets Technology".. Julian Baumann/Münchner Kammerspiele
Blick in den Habibi Kiosk der Münchner Kammerspiele an der Maximilianstraße

Über die Kulturpartnerschaft mit den Kammerspielen

Art meets Technology

In experimentellen Projekten und Aktionen, genau wie bei exklusiven Einführungen und Nachgesprächen zu den Inszenierungen für unsere Studierenden: Zusammen mit den Münchner Kammerspielen verknüpfen wir Wissenschaft und Kunst auf kreative, oft überraschende Weise – und ermöglichen durch künstlerische Reflexion neue Blicke auf technische Entwicklungen. Dabei vermitteln wir nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse nach außen, sondern erweitern auch in der Forschung das Verständnis für die Gesellschaft. Freuen Sie sich auf weitere spannende Projekte:

Habibi Kiosk – MK Forscht  Theaterlabor Neuperlach – MK forscht  MK: Mitmachen

Einblicke

Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns an

Unser Team

Prof. Felix Mayer
Intendant

mayerspam prevention@tum.de

Irene Fließer
Geschäftsführerin

+49 89 289 25400
fliesserspam prevention@zv.tum.de

Clara Valdés Stauber
Referentin
Projektleiterin „Art meets Technology“

clara.valdes-stauberspam prevention@tum.de

Kontakt

TUM Center for Culture and Arts (CCA)
Augustenstr. 44, 2. Stock
80333 München

Das Titelbild dieser Seite zeigt die Licht- und Klang-Installation „AIS3 [aiskju:b]“ des Komponisten und Konzeptkünstlers Tim Otto Roth aus dem Jahr 2019. Sie machte Daten des Neutrino-Detektors IceCube am Südpol mit allen Sinnen erfahrbar und wurde organisiert vom SFB 1258 Neutrinos und Dunkle Materie in Astro- und Teilchenphysik. (Foto: Andreas Heddergott/TUM)

HSTS