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Forschung

Wir suchen nach Lösungen für die großen Herausforderungen der heutigen Zeit – erfahren Sie mehr über unsere Schwerpunkte, Infrastruktur und Innovationen.

Unsere Forschung

Prof. Bärbel Stecher
3.12.2025
Lesezeit: 1 Min.

Medientipp: Quarks

Sind Phagen die Zukunft der Medizin?

Sie haben gemeinhin einen schlechten Ruf – dabei sind sie weit mehr als nur Krankheitserreger: In der Doku „Viren: Freund und Feind!“ beleuchtet die Wissenschaftssendung Quarks die Doppelrolle von Viren. Die TUM-Professorin Bärbel Stecher bringt in diesen Beitrag ihre wissenschaftliche Perspektive auf einen besonderen Virentyp ein – die Bakteriophagen.

TUM in den Medien Forschung
Die Daten ermöglichen präzisere Modelle für Urbanisierung, Infrastruktur und Katastrophenmanagement
2.12.2025
Lesezeit: 3 Min.

Forschende erstellen 3D-Katalog von 2,75 Milliarden Gebäuden

Erstmals alle Gebäude der Welt als 3D-Modell verfügbar

Mit dem GlobalBuildingAtlas hat eine Forschungsgruppe der Technischen Universität München (TUM) erstmals eine hochauflösende 3D-Karte aller Gebäude weltweit erstellt. Die frei zugänglichen Daten liefern entscheidende Grundlagen für Klimaforschung und die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele. Sie ermöglichen präzisere Modelle für Urbanisierung, Infrastruktur und Katastrophenmanagement – und tragen dazu bei, Städte weltweit inklusiver und widerstandsfähiger zu gestalten.

Forschung Nachhaltigkeit
28.11.2025
Lesezeit: 4 Min.

Internationale Auszeichnung für Assistive Technology

Erster Platz für TUM-Team bei iCANX in Hongkong

Mit ihrer interaktiven Brille für Gehörlose hat das Studierendenteam Sonovision den ersten Preis beim internationalen Innovationswettbewerb iCANX in Hongkong gewonnen. Die Brille transkribiert Gespräche und warnt visuell vor Gefahren – und könnte den Alltag von Menschen mit Hörbehinderung nachhaltig verändern.

Studium Forschung Entrepreneurship Community
Darmzellen in einem Gewebeschnitt
27.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

Regeneration des Darms nach Krebstherapien

Immunzellen nutzen Entzündungssignale für Reparaturprozesse

Krebstherapien können den Darm stark schädigen. Ein Team um Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Leibniz-Instituts für Immuntherapie (LIT) hat entdeckt, dass bestimmte Immunzellen Heilungsprozesse anstoßen können. Sie nutzen dafür Enzündungssignale – das ist überraschend, da Entzündungen im Darm bislang vor allem als schädlich galten. Diese Erkenntnis könnte neue Möglichkeiten für Therapien eröffnen.

Forschung
27.11.2025
Lesezeit: 1 Min.

Maßnahmen für den Dürre- und Hochwasserschutz

Unternehmer Martin Herrenknecht fördert Klimaforschung an der TUM

Der erfolgreiche Hersteller von Tunnelbohrmaschinen, Dr.-Ing E.h. Martin Herrenknecht unterstützt künftig die Klimaforschung an der Technischen Universität München (TUM). Über die TUM Universitätsstiftung finanziert er für fünf Jahre ein Forschungsprojekt zu Maßnahmen für den Dürre- und Hochwasserschutz in Süddeutschland. Mit der Spende in Höhe von 675.000 Euro wird eine Dissertation im Rahmen einer „Martin Herrenknecht Fellowship“ ermöglicht.

Präsident Forschung Nachhaltigkeit
Ein Arzt untersucht einen CT-Scan
21.11.2025
Lesezeit: 3 Min.

Krebspatientinnen und -patienten profitieren von automatisch vereinfachten Befunden

KI macht komplexe CT-Befunde zugänglich

Befunde in medizinischer Fachsprache können Patientinnen und Patienten vor Herausforderungen stellen. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt untersucht, wie Künstliche Intelligenz CT-Befunde verständlicher aufbereiten kann. In der Untersuchung verkürzte sich die Lesedauer, und die Patientinnen und Patienten bewerteten die automatisch vereinfachten Texte als besser verständlich und hilfreicher.

Forschung Künstliche Intelligenz
Forscherinnen werten mit KI medizinische Bilder aus.
20.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

THE Interdisciplinary Science Ranking

Rang 13 weltweit bei interdisziplinärer Forschung

Forschung kann besonders nachhaltige Lösungen für globale Probleme entwickeln, wenn verschiedene Fächer ihr Wissen und ihre Perspektiven einbringen. Der Technischen Universität München (TUM) gelingt dies besonders gut, zeigt das „Times Higher Education Interdisciplinary Science Ranking“. Die TUM steht als beste deutsche und zweitbeste europäische Universität auf Rang 13 weltweit.

TUM in Rankings Präsident Forschung Community
Zwei Forschende vor ihren Computern werden dargestellt. Auf den Bildschirmen sind zwei Hüftimplantate abgebildet, die mithilfe unterschiedlicher Ansätze konstruiert wurden.
20.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

Vergleich mechanischer und geometrischer Eigenschaften für Industrie und Entwicklung

Einheitliche Bewertungsgrundlage für Leichtbau-Methoden geschaffen

Wie lassen sich Bauteile möglichst leicht aber gleichzeitig stabil herstellen? Vor dieser Herausforderung stehen zahlreiche Branchen, wie die Medizintechnik oder die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein Referenzsystem entwickelt, das es erstmals ermöglicht, zahlreiche unterschiedliche Leichtbau-Methoden direkt miteinander zu vergleichen und zu bewerten.

Forschung
Im Vordergrund sind einige kleine Pflanzen zu sehen, die ohne Erde auf einer Glasscheibe liegen. Sie haben viele, seitlich ausscherende Wurzeln. Im Hintergrund sieht man, dass eine Frau diese Pflanzen begutachtet.
19.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

Seitlich ausscherende Wurzeln als Anpassung

Wie Pflanzen auf Nahrungssuche gehen

Was macht Pflanzen tolerant gegenüber Nährstoffschwankungen? Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) und mit Beteiligung des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) hat dies am Mikronährstoff Bor untersucht. Dazu analysierten die Forschenden 185 Gendatensätze der Modellpflanze Arabidopsis. Ihr Ziel ist es, die Erkenntnisse dann auf die wichtige Nutzpflanze Raps übertragen zu können.

Forschung Nachhaltigkeit
Forschende untersuchen ein Getreidefeld mit einer Drohne.
18.11.2025
Lesezeit: 1 Min.

Shanghai Subject Rankings

TUM fünfmal in den Top 25

Die renommierten „Shanghai Rankings“ zählen die Forschungsleistungen der TUM in mehreren Fächern zu den besten weltweit. In Agrarwissenschaften und Fernerkundung gehört die TUM zu den Top 10, in Medizintechnik, Ökologie und Robotik zu den Top 25. In vier weiteren Fächern erreicht sie Platzierungen unter den besten 50 Universitäten.

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