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Forschung

Wir suchen nach Lösungen für die großen Herausforderungen der heutigen Zeit – erfahren Sie mehr über unsere Schwerpunkte, Infrastruktur und Innovationen.

Unsere Forschung

Bildkomposition: Ein Gewebeschnitt überlagert mit PET-Bildgebungsdaten.
13.6.2025
Lesezeit: 3 Min.

Neues Verfahren zum Markieren von T-Zellen bei Immuntherapien

Wie sich Immunzellen im Körper verfolgen lassen

Bei modernen Immuntherapien werden manipulierte Immunzellen in den Körper gebracht, um beispielsweise Tumore zu attackieren. Eine Gruppe von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) hat einen Ansatz entwickelt, mit dem sich diese Zellen im Körper verfolgen lassen. Das Verfahren soll helfen, die Vorgänge bei Zelltherapien besser zu verstehen und könnte dadurch zukünftige Behandlungen sicherer machen.

Forschung
Prof. Dr. Julijana Gjorgjieva
12.6.2025
Lesezeit: 1 Min.

Neuronale Netzwerke profitieren von biologischen Daten

Wie Künstliche Intelligenz von Mäusen lernen kann

Bewegungen genau vorhersagen zu können ist eine wichtige Fähigkeit für Mensch und Tier, aber auch für zahlreiche KI-Anwendungen – vom autonomen Fahren bis hin zur Robotik. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben nun herausgefunden, dass dies künstlichen neuronalen Netzwerken besser gelingt, wenn sie mit biologischen Daten aus der frühen Entwicklung des Sehsinns trainiert werden.

Forschung Künstliche Intelligenz
Dr. Jan Peeken und sein Team der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie
10.6.2025
Lesezeit: 2 Min.

Förderung für den digitalen Wissensassistenten „AIdvice“

Künstliche Intelligenz soll Krebstherapie unterstützen

Verständliche und verlässliche Informationen sind für Menschen mit einer Krebserkrankung entscheidend, aber häufig schwer zu finden. Medizinische Leitlinien sind oft so komplex formuliert, dass viele Patientinnen und Patienten sie nicht verstehen. Gleichzeitig kursieren im Internet viele Falschinformationen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des TUM Klinikums erhalten nun eine Förderung von Google.org für das Projekt „AIdvice“. Dieses verfolgt das Ziel, aktuelles, evidenzbasiertes Fachwissen in nachvollziehbare und gleichzeitig individuell angepasste Antworten zu übersetzen.

Forschung Künstliche Intelligenz
5.6.2025
Lesezeit: 4 Min.

NewIn: Hristo Svilenov

Proteine für die Medizin von morgen

Als Professor für Biopharmaceutical Technology sucht Hristo Svilenov nach den Arzneistoffen von Morgen. Was die Arbeit an lebenden Zellen so komplex macht, wie er mit Rückschlägen umgeht und wie das Immunsystem von Kühen im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen helfen könnte, erzählt er in einer neuen Folge NewIn.

Studium Forschung Community
4.6.2025

Quantencomputer können grundlegende Physik simulieren

Einblick in die fundamentalen Bausteine der Natur

Die fundamentalen Kräfte der Natur werden in der Wissenschaft durch komplexe theoretische Modelle beschrieben. Die Berechnung und Überprüfung dieser Theorien, überfordert allerdings herkömmliche Supercomputer. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM), der Princeton University und von Google Quantum AI hat nun gezeigt: Quantencomputer können solche fundamentalen physikalischen Prozesse direkt simulieren.

Forschung Quantentechnologie
PD Dr. Jennifer Altomonte
4.6.2025
Lesezeit: 3 Min.

TUM-Ausgründung Fusix Biotech geht neue Wege bei Immuntherapien

Ein therapeutisches Virus gegen Krebs

Auch Tumorzellen können von Krankheitserregern befallen werden. Tatsächlich sind sie sogar besonders anfällig – ein Nebeneffekt ihrer Fähigkeit, sich vor dem Immunsystem zu verbergen. Das machen sich Privatdozentin Dr. Jennifer Altomonte und ihr Team bei Fusix Biotech zunutze. Die Ausgründung der Technischen Universität München (TUM) entwickelt virenbasierte Krebstherapien, die körpereigene Abwehrkräfte im Kampf gegen die Krankheit mobilisieren.

Forschung Entrepreneurship
Zwei Ingenieure begutachten eine Photovoltaik-Anlage.
2.6.2025

Importe ohne Garantien nicht wettbewerbsfähig

Grüner Wasserstoff aus Afrika deutlich teurer als angenommen

Um Europas Bedarf an Grünem Wasserstoff zu decken, setzen Politik und Wirtschaft auf die Produktion in Afrika. Eine Studie unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) zeigt nun, dass die Finanzierungskosten für Produktionsanlagen in afrikanischen Staaten deutlich höher sind als bisherige Kalkulationen angenommen hatten. Nur zwei Prozent von rund 10.000 untersuchten Standorten könnten für den Export nach Europa wettbewerbsfähig sein. Voraussetzung sind Abnahme- und Preisgarantien durch die europäischen Staaten.

Forschung Nachhaltigkeit Energie
Professorin Tina Seidel in einem Seminar, das digitale Technologien für die Berufsvorbereitung einsetzt.
30.5.2025
Lesezeit: 2 Min.

DFG fördert Forschung zu Bildung und Mobilität

Zwei neue Sonderforschungsbereiche an der TUM

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert zwei neue Sonderforschungsbereiche (SFB), an denen die Technische Universität München (TUM) maßgeblich beteiligt ist. Die Forschenden entwickeln neue datengestützte Methoden für die Mobilitätsplanung und untersuchen, wie Studierende mit Simulationen auf komplexe Berufstätigkeiten vorbereitet werden können.

Lehren Forschung Mobilität Künstliche Intelligenz
Zellkern mit markiertem Barr-Körperchen
27.5.2025
Lesezeit: 3 Min.

Neuer Erklärungsansatz für Geschlechtsunterschiede bei altersbedingten Krankheiten

Stilles X-Chromosom erwacht im Alter

Frauen erkranken im Alter anders als Männer – zum Beispiel bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz und Parkinson. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat einen neuen Erklärungsansatz dafür gefunden. Mit zunehmendem Alter werden bei weiblichen Mäusen Gene auf dem ursprünglich stillgelegten zweiten X-Chromosom aktiv. Dieser Mechanismus könnte auch die Gesundheit von Frauen im Alter beeinflussen.

Forschung
Professor Sebastian Pfotenhauer
26.5.2025
Lesezeit: 6 Min.

Neuer Exzellenzcluster TransforM

„Sozio-technische Schocks in Echtzeit erforschen“

Der Exzellenzcluster TransforM will neue Wege finden, den gesellschaftlichen Wandel durch transformative Technologien zu erforschen. Sprecher Prof. Sebastian Pfotenhauer erklärt im Interview, warum sich sowohl die Technik- als auch die Sozialwissenschaften hochgradig spekulativen Fragen stellen müssen, wie Bürgerinnen und Bürger eingebunden werden sollen und wie man mit einem solchen Cluster anders auf die Corona-Pandemie hätte reagieren können.

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