• 2.3.2021
  • Lesezeit: 1 Min.

Prof. Lothar H. Wieler beantwortet Fragen zur Pandemie

„Munich Talk“ mit Präsident des Robert Koch-Instituts

Der Präsident des Robert Koch-Instituts spricht bei den „Munich Talks“ der Hochschule für Politik München / TUM School of Governance. Am 11. März gibt Prof. Lothar H. Wieler Einblicke in die Bekämpfung der Corona-Pandemie und beantwortet Fragen aus dem Publikum des Live-Streams.

Prof. Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts. BrauerPhotos / J.Reetz
Prof. Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts.

Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die zentrale Einrichtung des Bundes für die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere von Infektionskrankheiten. Damit ist sein Präsident Prof. Lothar H. Wieler einer der wichtigsten Akteure in der Pandemie. Der Forschungsschwerpunkt des studierten Veterinärs sind Zoonosen, also zwischen Tier und Mensch übertragbare Krankheiten, was für viele neu auftretende Infektionskrankheiten gilt.

Die Online-Veranstaltung wird moderiert von Prof. Ulrike Protzer, Direktorin des Instituts für Virologie der TUM, und Prof. Eugénia da Conceição-Heldt, Reformrektorin der Hochschule für Politik München an der TUM. Registrierte Gäste können Fragen stellen. Anzuschauen ist der „Munich Talk“ auch ohne Registrierung im Live Stream.

Termin:

Munich Talk: „A Virtual Conversation with RKI-President Prof. Lothar Wieler in Pandemic Times“

Donnerstag, 11. März, 9.30 - 11.30 Uhr

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Fragen können auch auf Deutsch gestellt werden.

Registrierung (Zahl der Teilnehmenden begrenzt)

Live Stream

Weitere Informationen und Links

Munich Talks

Die 2017 gegründete TUM School of Governance erforscht und lehrt die Wechselwirkung von Politik und Technologie, die heute in nahezu allen Politikfeldern eine entscheidende Rolle spielt. Mit dieser außergewöhnlichen Ausrichtung von Forschung und Ausbildung leistet sie einen bedeutenden Beitrag, den gesellschaftlichen Wandel durch die rasante technologische Entwicklung zu verstehen und zu gestalten. Die Fakultät arbeitet korrespondierend zur Hochschule für Politik München (HfP), deren Träger die TUM ist.

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