• 23.12.2014

Handelsblatt-Studie: TUM School of Management jetzt auf Platz 3 der deutschsprachigen BWL-Fakultäten

TUM-Wirt­schafts­wissen­schaft­en bundesweit ungeschlagen

Das <i>Handelsblatt</i> stuft die Technische Universität München (TUM) erneut als forschungsstärkste BWL-Fakultät Deutschlands ein. Unter allen deutschsprachigen Universitäten belegt die TUM School of Management jetzt den hervorragenden dritten Rang - und rückt im Vergleich zum letzten Ranking aus dem Jahr 2012 um zwei Plätze nach vorne. Nur die Schweizer Universitäten von St. Gallen und Zürich schnitten besser ab.

Der Dekan der Wirtschaftsfakultät, Prof. Gunther Friedl, mit BWL-Studierenden.
Der Dekan der Wirtschaftsfakultät, Prof. Gunther Friedl, mit BWL-Studierenden. (Bild: A. Heddergott / TUM)

Im Handelsblatt-Ranking bleibt die TUM bundesweit auf ihrem Spitzenplatz in den Wirtschaftswissenschaften und liegt klar vor der deutschen Konkurrenz: Die Universität Hamburg und die Universität Frankfurt belegen Rang 6 bzw. Rang 8. Platz 4 und 5 gingen an die WU Wien und die Universität Wien.

 

Für das alle zwei Jahre veröffentlichte Ranking wertet das Handelsblatt Studien aus, die Forscher aus dem deutschsprachigen Raum in den wichtigsten internationalen Fachjournalen publiziert haben. Dabei werden über 2.000 Forscherinnen und Forscher und mehr als 1.000 Journals berücksichtigt. Die Auswertung der Daten übernimmt die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich.

 

Die TUM School of Management hat sich in nur wenigen Jahren an die Spitze der deutschen Unis gesetzt. Gegründet im Jahr 2002, profiliert sie sich mit der transdisziplinären Anbindung an die Technik-, Natur- und Lebenswissenschaften, in denen die TUM traditionell stark ist. An der Fakultät forschen und lehren heute 30 Professorinnen und Professoren. 

 

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