• 24.10.2016

Rekord von 13.000 Neuimmatrikulationen zum Wintersemester:

Erstmals 40.000 Studierende an der TUM

An der TUM sind zum ersten Mal 40.000 Studierende eingeschrieben. Nach vorläufigen Zahlen ist die TUM nun die zweitgrößte Universität in Bayern. Zum Wintersemester gab es mehr als 13.000 neue Immatrikulationen, auch dies ist ein erneuter Rekord. In den Masterstudiengängen kommen 40 Prozent der neuen Studierenden aus dem Ausland.

Historischer Höchststand: Insgesamt sind rund 40.000 Studis an der TUM eingeschrieben. Traditionell begrüßt Präsident Wolfgang A.Herrmann (links) die Erstsemester. (Foto: Andreas Heddergott)
Historischer Höchststand: Insgesamt sind rund 40.000 Studis an der TUM eingeschrieben. Traditionell begrüßt Präsident Wolfgang A.Herrmann (links) die Erstsemester. (Foto: Andreas Heddergott)

Rund 6.900 Studierende haben vergangenen Montag ihr erstes Fachsemester in den grundständigen Studiengängen (v.a. Bachelor) der TUM begonnen – so viele wie nie zuvor, mit Ausnahme des doppelten Abiturjahrgangs 2011.

Insgesamt sind nun rund 40.000 Studierende eingeschrieben, ein historischer Höchststand. Innerhalb von nur 15 Jahren hat sich die Zahl der Immatrikulierten verdoppelt, allein in den vergangenen fünf Jahren kamen 9.000 Studierende hinzu. Nach vorläufigen Daten des Bayerischen Landesamtes für Statistik hat die TUM damit die FAU Erlangen-Nürnberg als zweitgrößte bayerische Universität überholt.

24 Prozent kommen aus dem Ausland

Gleichzeitig verstärkt sich der internationale Zulauf: Rund 4.000 Studierende aus dem Ausland haben sich in Bachelor- und Masterstudiengängen ins erste Fachsemester eingeschrieben, nochmals 600 mehr als im Vorjahr.

Bei den Masterstudiengängen kommen 40 Prozent der Neulinge aus aller Welt. Der Gesamtanteil ausländischer Studierender beträgt nun 24 Prozent. Eine Besonderheit in diesem Jahr: Auch Teilnehmer des Gasthörerprogramms für Geflüchtete haben die Zulassung für reguläre Studiengänge geschafft.

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