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Energie

Unsere Forschenden entwickeln nachhaltige, kostengünstige und praktikable Lösungen für die künftige Energieversorgung. Lernen Sie die interdisziplinären Teams und ihre Projekte kennen.

Energie An der TUM

5.11.2025
Lesezeit: 2 Min.

TUM-Forschende enthüllen überraschendes Wachstum von zerstörerischen Dendriten in Elektrolyten

Gefährliche Kurzschlüsse in Lithium-Batterien verhindern

Dendriten gelten als die gefährlichsten Zerstörer von Lithiumbatterien – winzige Metallstrukturen, die Kurzschlüsse verursachen können. Im schlimmsten Fall brennen oder explodieren die Batterien dadurch. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat nun herausgefunden, dass sich solche Strukturen nicht nur an den Elektroden, sondern auch in polymerbasierten Elektrolyten bilden. Diese neue Erkenntnis ist entscheidend für die Stabilität künftiger Festkörperbatterien.

Forschung Energie
Doktorandin Yixiao Zhang
31.10.2025
Lesezeit: 3 Min.

Karriere in der Wissenschaft: Yixiao Zhang

Neue Ressourcen aus Abfallprodukten

Weltweit suchen Forschende nach Wegen, kontaminiertes Abwasser nachhaltig zu reinigen. Yixiao Zhang, Doktorandin an der TUM School of Natural Sciences, entwickelt Nanopartikel, die als hocheffiziente Katalysatoren wirken. Mit ihrer Hilfe lassen sich Abfallprodukte in neue und wertvolle Ressourcen wie den Düngemittelbestandteil Harnstoff umwandeln.

Forschung Nachhaltigkeit Community Energie
27.10.2025
Lesezeit: 2 Min.

Sustainability in Verbindung mit Entrepreneurship als Schwerpunkt

TUM und Stanford schließen strategische Allianz zu Nachhaltigkeit

Zwei akademische Global Player bündeln ihre Kräfte: Die Technische Universität München (TUM) und die Stanford Doerr School of Sustainability in Kalifornien haben eine strategische Allianz zu Nachhaltigkeit geschlossen. Gemeinsam wollen sie drängende globale Herausforderungen für die Zukunft der Menschheit angehen, um mehr Wirkung zu entfalten. Im Fokus der Zusammenarbeit steht das Thema Nachhaltigkeit in Verbindung mit Unternehmensgründungen.

Entrepreneurship Campus Nachhaltigkeit Community Energie
10.10.2025
Lesezeit: 1 Min.

EXplained: e-conversion mit Jennifer Rupp und Ian Sharp

Forschung für eine nachhaltige Energiezukunft

In unserer Videoreihe „EXplained” stellen wir die sieben Exzellenzcluster vor, mit denen unsere Universität in die nächste Förderphase des Exzellenzwettbewerbs geht. In dieser Folge geht es um den Cluster e-conversion, der an der TUM durch Prof. Jennifer Rupp und Prof. Ian Sharp vertreten wird.

Forschung Community Energie
23.7.2025
Lesezeit: 2 Min.

Bund finanziert Materialforschungsprojekt von Wissenschaft und Industrie

Kernfusionsforschung mit Neutronen des FRM II

Um die Entwicklung von Fusionsenergiereaktoren voranzutreiben, startet an der Technischen Universität München (TUM) ein neues Verbundforschungsprojekt. Dabei sollen innovative Hochtemperatursupraleiter (HTS), die dazu dienen, das extrem heiße Plasma im Reaktor zu kontrollieren, auf ihre Eigenschaften unter Extrembedingungen untersucht werden.

Forschung Campus Energie
Zwei Ingenieure begutachten eine Photovoltaik-Anlage.
2.6.2025

Importe ohne Garantien nicht wettbewerbsfähig

Grüner Wasserstoff aus Afrika deutlich teurer als angenommen

Um Europas Bedarf an Grünem Wasserstoff zu decken, setzen Politik und Wirtschaft auf die Produktion in Afrika. Eine Studie unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) zeigt nun, dass die Finanzierungskosten für Produktionsanlagen in afrikanischen Staaten deutlich höher sind als bisherige Kalkulationen angenommen hatten. Nur zwei Prozent von rund 10.000 untersuchten Standorten könnten für den Export nach Europa wettbewerbsfähig sein. Voraussetzung sind Abnahme- und Preisgarantien durch die europäischen Staaten.

Forschung Nachhaltigkeit Energie
20.5.2025
Lesezeit: 3 Min.

Solarbatterie basierend auf porösem organischen Material entwickelt

Sonnenlicht rein – Energie raus, lange nach Sonnenuntergang

Dieses Material funktioniert wie ein Sonnenspeicher: Es fängt Sonnenlicht ein und liefert auch Stunden nach Sonnenuntergang noch Energie. Die eingefangene Sonnenenergie lässt sich so auch im Dunkeln zur Stromversorgung nutzen. Erstmals ist es dabei gelungen, Lichtnutzung und Langzeitspeicherung der gewonnenen Energie in einem metallfreien molekularen Gerüstmaterial zu vereinen – einem leichten und nachhaltigen System, das die Funktionen einer Solarzelle und einer Batterie kombiniert.

Forschung Nachhaltigkeit Energie
9.5.2025

TUM-Forschende entwickeln neues Material für Festkörperbatterien

Weltrekord für Lithiumionen-Leiter

Festkörperbatterien gelten als wichtige Zukunftstechnologie: Sie können mehr Energie speichern und bestehen nicht aus feuergefährlichen Materialien wie die derzeit üblichen Lithium-Batterien. Forschende der TUM und der TUMint.Energy Research GmbH haben nun einen wichtigen Schritt bei der Verbesserung von Festkörperbatterien gemacht. Sie entwickelten ein neues Material aus Lithium, Antimon und Scandium, das Lithiumionen über 30% schneller leitet als alle bisher bekannten Stoffe.

Forschung Nachhaltigkeit Energie
Michael Penk im „Gehirn“ des Labors mit zentralem Schaltschrank und Monitor für alle Messdaten
9.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Energielabor für Schulklassen

Erneuerbare Energien und Technik zum Anfassen

Wie begeistert man Kinder und Jugendliche für erneuerbare Energien und die Energiewende? Einen Lösungsansatz zeigt eine Forschungsgruppe der Technischen Universität München (TUM): ein Labor für nachhaltige Energiesysteme. Hier können Schülerinnen und Schüler anschaulich den Energieverbrauch von Haushaltsgeräten in Echtzeit beobachten. Damit will das Team Technik und nachhaltige Energiesysteme greifbar machen.

Nachhaltigkeit Energie Public Engagement
Innenaufnahme einer Industriehalle im LRZ mit dem Hochleistungsrechner SuperMUC.
6.3.2025
Lesezeit: 2 Min.

Neuronale Netze effizienter trainieren

Neue Methode reduziert Stromverbrauch von KI deutlich

Das Training von neuronalen Netzen für Künstliche Intelligenz (KI) erfordert enorme Rechenressourcen und damit sehr viel Strom. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben eine Methode entwickelt, die hundertmal schneller und damit wesentlich energieeffizienter funktioniert. Statt iterativ, also schrittweise vorzugehen, werden die Parameter auf Grundlage ihrer Wahrscheinlichkeit direkt aus den Daten berechnet. Die Qualität der Ergebnisse ist mit den bislang üblichen iterativen Verfahren vergleichbar.

Forschung Nachhaltigkeit Künstliche Intelligenz Energie
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