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Entrepreneurship Day am 29. Juni: Lassen Sie sich inspirieren!

An unserem Entrepreneurship Day kommt das gesamte Innovations-Ökosystem von TUM und UnternehmerTUM zusammen.

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PD Dr. Tobias Lasser und Alessandro Wollek vergleichen eine TMME Saliency Map  mit einer GradCAM Saliency Map.
05.06.2023
Lesezeit: 1 Min.

Informatiker Alessandro Wollek und Ethikforscherin Theresa Willem im Interview

Mehr Transparenz bei KI in der Diagnostik

Künstliche Intelligenz (KI) könnte Diagnosen in der Radiologie unterstützen, allerdings ist es bisher oft schwierig, Empfehlungen der KI nachzuvollziehen. Forschende haben nun untersucht, ob und wie visuelle Darstellungen der KI-Bildauswertung – sogenannte Saliency Maps – helfen können. Im Interview erklären Alessandro Wollek, Doktorand im Bereich Informatik, und Theresa Willem, Doktorandin in der Medizinethik, wie ihre Ergebnisse dazu beitragen können, KI transparenter zu machen.

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Forschung
Dr. Michael Schulz untersucht die Spritzen an der Neutronen-Radiografieanlage ANTARES am FRM II.
02.06.2023
Lesezeit: 1 Min.

Injektionsnadeln am FRM II durchleuchtet

Neutronen zeigen, wie Fertigspritzen verstopfen

Injektionsnadeln vorgefüllter Fertigspritzen können bei falscher Lagerung verstopfen. Ein Forschungsteam hat den Prozess detailliert und systematisch untersucht, unter anderem an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM). Die Ergebnisse sollen dabei helfen, die Herstellung und Lagerungsbedingungen entsprechend anpassen zu können.

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Forschung
Nils Wagner, Erstautor der Studie und Doktorand am Lehrstuhl für Computational Molecular Medicine
01.06.2023
Lesezeit: 4 Min.

Neuer Algorithmus identifiziert fehlerhafte RNA sechsmal zuverlässiger

Bessere Suche nach Ursache für Erbkrankheiten

Bei rund der Hälfte aller seltenen Erberkrankungen kann deren Ursache bislang nicht geklärt werden. Ein Münchner Forschungsteam hat einen Algorithmus entwickelt, der die Auswirkungen von genetischen Mutationen auf die Bildung der RNA um das Sechsfache genauer vorhersagt als bisherige Modelle. Dadurch werden die genetischen Ursachen von seltenen Erberkrankungen und Krebs häufiger erkannt.

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Künstliche Intelligenz Forschung
Eine Energie-Forscherin an einem Monitor.
01.06.2023
Lesezeit: 1 Min.

„Impact Ranking“ von Times Higher Education

Erneut Rang 1 weltweit bei Innovation

Die TUM steht im „THE Impact Ranking“ erneut auf dem weltweiten Spitzenplatz in der Kategorie Industrie, Innovation und Infrastruktur. Das Ranking erfasst sowohl Leistungen in der Forschung als auch bei Patenten, Ausgründungen und der Zusammenarbeit mit Unternehmen.

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Entrepreneurship Forschung TUM in Rankings
NewIn: Matthias Hebrok.
01.06.2023
Lesezeit: 3 Min.

NewIn: Matthias Hebrok

Mit Mini-Organen Diabetes und Bauchspeicheldrüsenkrebs erforschen

In dieser Folge von „NewIn“ stellen wir Matthias Hebrok vor. Der Professor für Angewandte Stammzell- und Organoidsysteme und Direktor des neuen TUM Center for Organoid Systems (COS) erzeugt organähnliche Strukturen aus Stammzellen. Diese Organoide nutzt er, um Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erforschen, Diagnostika zu entwickeln und an insulinproduzierenden Zellen für Stammzelltherapien zu arbeiten.

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Forschung
Bioengineering Day 2022 am Munich Institute of Biomedical Engineering (MIBE)
22.05.2023
Lesezeit: 1 Min.

Vorträge und Podiumsdiskussion am 23. Juni in Garching

Bioengineering Day: KI in der Medizin

Künstliche Intelligenz (KI) kann Bilddaten in der Medizin auswerten und Ärzt:innen bei der Diagnose unterstützen. Bei welchen Anwendungen wird KI bereits erfolgreich eingesetzt? Wie lassen sich Risiken begrenzen? Wer trägt die Verantwortung bei KI-gestützten Entscheidungen? Dies und mehr diskutieren Expert:innen aus Wissenschaft, Medizin und Industrie am 23. Juni beim Bioengineering Day am Munich Institute of Biomedical Engineering (MIBE) in Garching.

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Campus Forschung Termin
Gehirn-Organoide in einer Petrischale
22.05.2023
Lesezeit: 4 Min.

Neuer Blick auf Immunsystem des Gehirns

Autismus verstehen durch Organoide

Mikroglia-Zellen spielen für das Immunsystem des Gehirns eine große Rolle, lassen sich aber schlecht studieren. Forschenden ist es jetzt gelungen, mit Organoiden die Entstehung des Gehirns und seines Immunsystems nachzustellen. Mit solchen Mini-Versionen einzelner Hirnzellverbünde konnten sie Veränderungen untersuchen, die bei einer bestimmten Form von Autismus-Spektrum-Störung auftreten.

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Forschung
Wissenschaftlerin Gheo Idrissou forscht im Labor für den TRR 267
19.05.2023
Lesezeit: 1 Min.

Staatliche Förderung für RNA-Forschung verlängert

TUM an zwei neuen Sonderforschungsbereichen beteiligt

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Förderung für den Transregio-Sonderforschungsbereich „Nichtkodierende RNA im kardiovaskulären System“ (TRR 267) verlängert. Geleitet wird das Forschungsprojekt von der Technischen Universität München (TUM). Darüber hinaus wurden zwei neue Projekte aus den Bereichen Quantentechnologie und Medizin bewilligt, bei denen die TUM antragsstellende Hochschule war.

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Forschung
11.05.2023
Lesezeit: 2 Min.

Promovierende aus der Subsahara-Region forschen in München

Neues Austauschprogramm TUM.Africa Talent gestartet

Die Technische Universität München (TUM) will stärker mit Forschenden aus der Subsahara-Region in Afrika zusammenarbeiten. Dafür wurde gemeinsam mit der Partneruniversität KNUST in Kumasi, Ghana das Programm TUM.Africa Talent gestartet. Es soll Promovierenden aus Subsahara-Afrika die Möglichkeit geben, an der TUM gemeinsam mit Promovierenden der aufnehmenden Lehrstühle und Forschungsgruppen zu arbeiten. Außerdem soll ein langfristiges Netzwerk entstehen.

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Nachhaltigkeit Forschung Studium
Zwei Personen halten eine Box vor einer Drohne hoch, in der ein Defibrillator zu findne ist.
10.05.2023
Lesezeit: 3 Min.

Bundesverkehrsminister Wissing lobt TUM-Team Horyzn bei Mobilitätskonferenz

Drohnen und Flugtaxis: Was die Revolution des Luftverkehrs braucht

Die stärkere Nutzung des Luftraums ist entscheidend für die Mobilität der Zukunft – zumindest, wenn es nach den Branchengrößen der Drohnenindustrie geht. Auf einem Fachkongress an der Technischen Universität München (TUM) diskutierten Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, welche Schritte notwendig sind, um Flugtaxis und auch unbemannte Fluggeräte flächendeckend einzusetzen. Neben dem Mitgründer des TUM-Spin-offs Lilium, Daniel Wiegand, und dem CEO des Flugtaxi-Start-ups Volocopter, Dirk Hoke, nahm auch Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing an der Tagung teil und versprach bessere Rahmenbedingungen für die Entwicklung.

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