• 5.4.2013

Jean-Marc Ayrault informiert sich über Roboterforschung

Frankreichs Premier besucht die TUM

Der französische Premierminister Jean-Marc Ayrault hat heute die Technische Universität München besucht. TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann stellte dem Regierungschef das Forschungsprofil und die Entwicklung der Universität vor. Anschließend zeigte das Institut für Kognitive Systeme mehrere Forschungsprojekte, unter anderem eine fühlende Haut für Roboter. Die TUM hat enge Verbindungen zu zahlreichen führenden französischen Universitäten und Grandes Écoles.

Prof. Gordon Cheng und Frankreichs Premier Jean-Marc Ayrault mit dem Roboter ICub.
Bonjour - der Roboter ICub und Prof. Gordon Cheng begrüßen Frankreichs Premier Jean-Marc Ayrault. (Bild: Benz / TUM)

Premierminister Jean-Marc Ayrault zeigte sich beeindruckt von der Roboterforschung an der TUM. Prof. Gordon Cheng vom Institut für Kognitive Systeme präsentierte unter anderem „Mask-Bot“, einen Roboter mit menschlichem Antlitz. Außerdem führten die Wissenschaftler eine „Haut“ aus Sensoren vor, mit der Maschinen eine Vorstellung von sich selbst bekommen sollen.

Das Institut arbeitet mit mehreren französischen Universitäten zusammen, an der Präsentation beteiligt waren Forscher der Université de Versailles, die über ein Alexander-von-Humboldt-Stipendium oder ein gemeinsames Promotionsprogramm an die TU München gekommen sind. Die TUM kooperiert mit 80 französischen Hochschulen in Forschung, Promotions- oder Austauschprogrammen. Sie engagiert sich außerdem stark im Bayerisch-Französischen Hochschulzentrum, dessen Vorsitzende die ehemalige TUM-Vizepräsidentin Dr. Hannemor Keidel ist.

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