• 9.12.2020
  • Lesezeit: 1 Min.

Lebensmittelingenieur und Elektrotechnikerin ausgezeichnet

Preis für gute Lehre geht an Heiko Briesen und Johanna Baehr

Prof. Heiko Briesen und Johanna Baehr erhalten den „Preis für gute Lehre“ an staatlichen Universitäten in Bayern. Wissenschaftsminister Bernd Sibler zeichnete den Verfahrenstechniker und die Elektrotechnikerin auf Vorschlag der Technischen Universität München (TUM) aus.

Prof. Heiko Briesen und Johanna Baehr erhalten den „Preis für gute Lehre“ an staatlichen Universitäten in Bayern. TUM
Prof. Heiko Briesen und Johanna Baehr stehen für gute Lehre an bayerischen Universitäten.

Prof. Briesen, Inhaber des Lehrstuhls für Systemverfahrenstechnik, unterrichtet die ingenieurwissenschaftliche Basis in der Brau- und Lebensmitteltechnologie sowie der Bioprozesstechnik an der TUM School of Life Sciences in Weihenstephan und bereitet die Studierenden dadurch auf ihre spätere Tätigkeit in Forschung und Industrie vor. Von Studierenden wird besonders sein motivierender Vortragsstil verbunden mit dem Einsatz unkonventioneller Elemente hervorgehoben.

Baehr betreut am Lehrstuhl für Sicherheit in der Informationstechnik das in verschiedene Studiengänge integrierte Modul „Grundlagen der IT-Sicherheit". Die besondere Herausforderung besteht dabei darin, interdisziplinär sowohl angehende Ingenieurinnen und Ingenieure als auch künftige Betriebswirtinnen und Betriebswirte sowie Politikwissenschaftlerinnen und Politologen für das Thema zu begeistern. Besonders beeindruckt hat die Jury, wie es Baehr mit modernen Lehrformen und Ideenreichtum gelingt, den besonderen Anforderungen einer fachlich heterogenen Studierendengruppe gerecht zu werden.

Vorschläge von Studierenden

Der „Preis für gute Lehre an den staatlichen Universitäten in Bayern“ ist mit 5.000 Euro dotiert. Das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst verleiht ihn jährlich an 15 Hochschullehrerinnen und -lehrer. Die Vorschläge kommen von den Universitäten, wobei auch die Studierenden eingebunden sind.

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