• 20.7.2011

DRadio Wissen: Die TU München betreibt Grundlagenforschung für Brennstoffzellen

Neue Forschungsansätze für Elektroautos

Lithium-Ionen-Batterien werden in Elektro- und Hybridautos eingesetzt. Ihr großer Nachteil: Sie sind recht schwer und in der Leistung zu schwach für Langstreckenfahrten. Forscher der TU München wollen die Brennstoffzelle als Antriebsenergie der Zukunft etablieren.

TUM-Forscher wollen Lithium-Ionen-Batterien als Antriebsenergie der Zukunft etablieren. Bild: Astrid Eckert & Andreas Heddergott / TU München

Julia Kunze-Liebhäuser ist Chemikerin an der Technischen Universität München. Sie steckt gerade in ihrer Habilitation zur Professorin, und das Thema ihrer Forschung dabei sind die erneuerbaren Energien, präziser: Antriebsenergien der Zukunft. Sie hört diese Verallgemeinerung selbst nicht gern - dazu ist sie zu sehr Grundlagenforscherin. Aber bevor wir mit ihr in die Grundlagen abtauchen, gibt sie doch ihre grundsätzliche Einschätzung ab: keine guten Aussichten für die heute in Elektro- und Hybridautos üblichen Litium-Ionen-Batterien. Sie sind zu schwer, und sie sind zu schwach für Langstreckenfahrten.

Link zum Beitrag vom 20. Juli 2011 in DRadio Wissen:

http://wissen.dradio.de/energie-neue-forschungsansaetze-fuer-elektroautos.35.de.html?dram:article_id=11336&sid=#

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