• 21.1.2019

Architekt Andreas Meck im Interview

Außenhaut aus Holz: Die neue Mensa in Garching

7.000 Essen in wenigen Stunden, 1.500 Sitzplätze in einem großen Raum – die neue Mensa in Garching hat ihre Planer vor besondere Herausforderungen gestellt. Worauf kam es dabei an? KontakTUM, das Alumni Magazin der TUM, hat mit Architekt Andreas Meck gesprochen.

Haus mit flächiger, hölzerner Außenhaut: Die neue Mensa am Campus Garching. (Foto: Uli Benz)
Haus mit flächiger, hölzerner Außenhaut: Die neue Mensa am Campus Garching. (Foto: Uli Benz)

Der TUM Alumnus und sein Büropartner Axel Frühauf haben die Mensa konzipiert. „meck architekten“ zählen zu den gefragtesten Architekturbüros Deutschlands. Es baut Wohn- und Ferienhäuser ebenso wie kirchliche Gemeindezentren und sakrale Bauten. Und Andreas Meck ist in der Lehre tätig, arbeitet mit den Studierenden gerne an Themen, für die im normalen Büroalltag kein Raum ist, will mit ihnen Dinge ausprobieren.

Die neue Mensa am Campus Garching hat eine Hauptnutzfläche von über 5.000 qm und wird „einen anderen Charakter bekommen als die Gebäude, die sonst in Garching stehen.“ sagt Architekt Meck. Das Haus bekäme eine „flächige, hölzerne Außenhaut. Ganz bewusst. Denn das ist ein Material, das in der Form noch nicht am Campus vorhanden ist.“

Das gesamte Interview lesen Sie auf:
Architekt Andreas Meck: "Die Vielfalt der Aufgaben fasziniert mich."

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