• 3.12.2020
  • Lesezeit: 1 Min.

BR „Campus Magazin“ interviewt Studierende des Masterstudiengangs "Aerospace"

Mythen ums Studium Luft- und Raumfahrt

Wer Luft- und Raumfahrttechnik studiert, will Astronautin oder Astronaut werden und baut Flugzeuge und Satelliten. Diesen und anderen Mythen geht das "Campus Magazin" des BR bei einem Besuch an der Technischen Universität München (TUM) auf den Grund. Laura, Florian und Tessa geben Einblicke in ihr Studium.

A. Heddergott / TUM
Masterstudentin Laura Hannemann arbeitet im Reinraum an einem Kleinsatelliten.

Selbst Flugzeuge, Satelliten und Raketen bauen: An der TUM haben Studierende die Möglichkeit, diesen Traum schon ab dem ersten Semester in freiwilligen Projekten zu verwirklichen. Laura erzählt im Interview mit dem BR, wie der Satellit der studentischen Arbeitsgruppe „MOVE“ von Russland aus mit einer Sojus-Rakete ins All startete. Und auch Tessa berichtet über ihr persönliches Highlight: Das von der Studierendengruppe „Akaflieg“ gebaute Segelflugzeug Mü 31 hob 2017 zum ersten Flug ab.

Widerlegen können die drei aber einen anderen Mythos: Nur wenig Studierende, die Luft- und Raumfahrttechnik studieren, wollen später selbst ins All fliegen. Im Master Aerospace an der Fakultät für Luftfahrt, Raumfahrt und Geodäsie der TUM können Studierende vielfältige Schwerpunkte setzen.

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