Höchste Priorität für TUM:
Neubau Mensa Garching
Bis der Bau errichtet ist, setzt die TUM gemeinsam mit dem Studentenwerk alles daran, die Möglichkeiten der bestehenden Mensa optimal zu nutzen. Auch die Sicherheit des Gebäudes wurde dafür auf den aktuellsten Stand gebracht.
Neubau wirtschaftlicher als Generalsanierung
„Ein Neubau ist in Garching deutlich wirtschaftlicher als eine Generalsanierung“, erläutert TUM-Kanzler Albert Berger. „In wenigen Jahren soll die neue Mensa stehen; nach der soeben erfolgten Verabschiedung des bayerischen Landeshaushalts erwarten wir nun die Zustimmung des Finanzministeriums.“
Einstweilen stellt sich die TUM den Herausforderungen, die das Jahr 2011 mit sich bringt. Mit dem doppelten Abiturjahrgang werden deutlich mehr Studierende auf den Campus Garching strömen, statt bisher 10.000 voraussichtlich rund 12.500 bis 2012. „Um sie und die Mitarbeiter optimal versorgen zu können, erweitern wir die Kapazitäten“, so Berger.
Extra Ausgabeschalter ab Oktober
So öffnet ab Oktober 2011 ein zusätzlicher Ausgabeschalter, im Foyer werden extra Sitzplätze geschaffen. 90 weitere Sitzplätze bietet die CampusCneipe, schon jetzt können sie von 11 bis 13 Uhr genutzt werden. Einige neue Imbissbuden am Forschungsgelände werden das Versorgungsnetz ergänzen.
In punkto Sicherheit wurde in der bestehenden Garchinger Mensa deutlich aufgerüstet: Fünf zusätzliche Notausgänge im Speisesaal sind installiert, deutlich sichtbar eingefasst durch orangene Platten. Im Foyer wurden die Verkehrsflächen so gestaltet, dass sie den neuesten Brandschutzauflagen genügen.