• 19.12.2019

Ideenwettbewerb Academicus 2019

Von Schlangen, Musik und der Sache mit der Technik

Auch heuer wurden wieder Ideen ausgezeichnet, die unsere Universität noch ein wenig besser machen.

Academicus Gluehbirne
Die TUM-Glühbirne: Beim Academicus-Wettbewerb werden innovative Ideen ausgezeichnet. (Foto: Uli Benz)

Die Entscheidung der Jury fiel auf Vorschläge, die einen ganz konkreten Mehrwert versprechen und zugleich in naher Zukunft ihren Weg in den Alltag an der TUM finden können:

  • Die Studierenden Katrin Geigenberger und Habib Sellami teilen sich einen Preis, denn ihre Ideen verfolgen dasselbe Ziel: Besucherströme an der TUM digital zu steuern und zu optimieren, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden. So entsteht weniger Frust und es bleibt mehr Zeit für das Wesentliche.
  • Daniel Auer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät BGU, widmet sich ebenfalls einem Thema, das Studierenden aber auch Lehrenden Kopfschmerzen bereitet, und viel Zeit und Energie auffrisst: Defekten in der Infrastruktur. Sein Vorschlag zielt darauf ab, eine möglichst einfache und direkte Meldung und auch Beseitigung von Störungen oder anderen Problemen bei Technik, Möbeln etc. zu ermöglichen.
  • Einen ganz anderen Impuls bringt Simiam Ghan ein, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Chemie: Mit Pianos, die für alle Mitglieder der TUM zugänglich sind, sollen Orte der musikalischen Begegnung geschaffen werden. Das bereichert nicht nur das kulturelle Leben an der TUM, sondern fördert auch den Austausch und das Miteinander.

Der Academicus-Wettbewerb an der TUM soll mehr sein als eine Anerkennung von Ideen und Engagement. Er will eine echte Möglichkeit bieten, Veränderungen anzustoßen und echte Verbesserungen zu bewirken.

Alle Mitglieder der TUM sind eingeladen, sich auch 2020 wieder am Ideenwettbewerb Academicus zu beteiligen.

Mehr Informationen:
TUM Academicus Ideenwettbewerb

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