Pressemitteilungen

Ein Mensch fährt mit einem E-Scooter über eine Brücke
16.5.2025
Lesezeit: 2 Min.

Schwere Verletzungen bei Stürzen mit Elektrorollern

Deutschlandweit klare Muster bei E-Scooter-Unfällen

E-Scooter sind immer wieder in Unfälle mit schweren Verletzungen verwickelt. Eine aktuelle Studie der Technischen Universität München (TUM) zeigt, dass diese Unfälle deutschlandweit klare Muster aufweisen: Sie finden oft nachts und am Wochenende statt, die Verletzten sind häufig männlich und alkoholisiert. Die Autoren fordern daher Schutzmaßnahmen, die darauf abgestimmt sind.

Forschung
Jens Ernstberger, Erstautor der Studie und Sebastian Steinhorst, Professor für Embedded Systems and Internet of Things
15.5.2025
Lesezeit: 3 Min.

Nachweis des Standorts ohne persönliche Daten preiszugeben

Sechsecke für den Datenschutz

Standortdaten gelten als besonders sensibel – ihr Missbrauch kann schwerwiegende Folgen haben. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt, den eigenen Standort kryptografisch zu beweisen – ohne diesen preiszugeben. Die Grundlage hierfür bildet der sogenannte Zero-Knowledge-Beweis mit standardisierten Gleitkommazahlen.

Forschung
Postdoktorandin und TUM Junior Fellow Viviana Villafane
15.5.2025
Lesezeit: 2 Min.

Karriere in der Wissenschaft: Viviana Villafañe

Diamanten und Quanten

Warum zieht es junge, talentierte Forschende an die TUM? Woher kommen sie und woran arbeiten sie? Die Physikerin Viviana Villafañe kam vor sechs Jahren aus Argentinien an die TUM, um hier als Postdoc wissenschaftlich zu arbeiten. Inzwischen leitet sie eine kleine Forschungsgruppe, die die Grundlagen von Quanteninternet und Quantencomputern untersucht – mit Hilfe von Diamanten.

Forschung Quantentechnologie Community
Ein Mann liegt auf einem Baumstamm und schaut durch eine Lupe in die Kamera. Im Hintergrund ist ein Wald zu sehen.
14.5.2025
Lesezeit: 1 Min.

Moderator von „Willi wills wissen“ in neuem Diskussionsformat mit TUM-Beteiligung

Wald-Wissen mit Willi Weitzel

Wissenschaft zielgruppengerecht kommunizieren und das Vertrauen in Forschung stärken: Das sind Ziele der neuen Initiative „AHA – The Science Communication Hub“. An dem Netzwerk sind Hochschulen wie die Technische Universität München (TUM), Museen, Akademien und Forschungsinstitute beteiligt. Eines der ersten Angebote für die Öffentlichkeit ist die Veranstaltungsreihe „AHA Wirtshaus-Wissen“ mit Willi Weitzel und mit TUM-Professor Ferdinand Ludwig am 18.5. im Hofbräukeller am Wiener Platz in München.

Community Public Engagement
Stiftungsvorstand Prof. Reinhold Mayer, TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann, Dekan Prof. Christoph Kaserer und Prof. Joachim Weber, Mitglied des Stiftungskuratoriums, nach der Vertragsunterzeichnung.
12.5.2025
Lesezeit: 1 Min.

Péter Horváth Stiftung stärkt TUM Campus Heilbronn

Neue Stiftungsprofessur für Controlling und KI

Die Technische Universität München (TUM) richtet mit Unterstützung der Péter Horváth Stiftung eine neue Professur für Controlling und KI ein. Die Stiftung wird die Forschung und Lehre mit drei Millionen Euro fördern. Die Professur wird am TUM Campus Heilbronn eingerichtet, der den digitalen Wandel der Unternehmenswelt erforscht.

Präsident Studium Forschung Künstliche Intelligenz
12.5.2025
Lesezeit: 1 Min.

Gründungsökosystem an der TUM wächst

Erweiterte Partnerschaft von TUM Venture Labs und Rohde & Schwarz

Das Ökosystem für Start-ups im Bereich Security, Defense and Resilience Technologies an der Technischen Universität München (TUM) wächst weiter. Die TUM Venture Labs und der Technologiekonzern Rohde & Schwarz erweitern ihre langjährige Partnerschaft auf dieses Themenfeld. Ziel ist es, gemeinsam erfolgversprechende Start-ups zu identifizieren und zu fördern. Rohde & Schwarz wird das Technologie-Hub als Industrie- und Technologiepartner mit Expertise und Know-how unterstützen.

Präsident Entrepreneurship
Studierende in einem Seminarraum der TUM
9.5.2025
Lesezeit: 2 Min.

TUM Leap gewinnt Förderung für innovative Lehrarchitektur

Individuelle Lernpfade für Studierende

Die Technische Universität München (TUM) erweitert ihr Studienangebot: Mit dem Projekt TUM Learning Pathways (LEAP) geht sie über das klassische Studiengangsmodell hinaus und schafft individuelle Lernpfade, die Studierende auf eine dynamische und ungewisse Arbeitswelt vorbereiten. Für dieses zukunftsweisende Konzept erhält die Universität eine Förderung im bundesweiten Wettbewerb Lehrarchitektur der Stiftung Innovation in der Hochschullehre.

Lehren Studium
Zusammen erfolgreich: Vertreter der 12 Projektpartner des ATLAS-L4 Projektes bei der Abschlussveranstaltung in Penzing mit Ernst Stöckl-Pukall, Leiter des Referats „Digitalisierung und Industrie 4.0“ im Bundeswirtschaftsministerium (erste Reihe, zweiter von rechts).
9.5.2025
Lesezeit: 4 Min.

Förderprojekt ATLAS-L4 zieht erfolgreiche Bilanz

Ziel erreicht: Der fahrerlose Truck im Straßenverkehr wird Realität

Nach drei Jahren ziehen die zwölf Projektpartner aus Industrie, Wissenschaft, Softwareentwicklung und Infrastruktur eine erfolgreiche Bilanz beim Forschungs- und Entwicklungsprojekt ATLAS-L4 (Automatisierter Transport zwischen Logistikzentren auf Schnellstraßen im Level 4): Der autonome Truck im Straßenverkehr wurde dank der Arbeit von rund 150 Ingenieurinnen und Ingenieuren Realität! MAN Truck & Bus, Knorr-Bremse, LEONI, Bosch, FERNRIDE, BTC Embedded Systems, Fraunhofer AISEC, Technische Universität München, Technische Universität Braunschweig, TÜV SÜD, Autobahn GmbH und das Würzburger Institut für Verkehrswissenschaften (WIVW GmbH) haben dafür ihre Kräfte gezielt gebündelt.

Forschung Nachhaltigkeit Mobilität Künstliche Intelligenz
9.5.2025

TUM-Forschende entwickeln neues Material für Festkörperbatterien

Weltrekord für Lithiumionen-Leiter

Festkörperbatterien gelten als wichtige Zukunftstechnologie: Sie können mehr Energie speichern und bestehen nicht aus feuergefährlichen Materialien wie die derzeit üblichen Lithium-Batterien. Forschende der TUM und der TUMint.Energy Research GmbH haben nun einen wichtigen Schritt bei der Verbesserung von Festkörperbatterien gemacht. Sie entwickelten ein neues Material aus Lithium, Antimon und Scandium, das Lithiumionen über 30% schneller leitet als alle bisher bekannten Stoffe.

Forschung Nachhaltigkeit Energie
Gesundheitsministerin Judith Gerlach (Mitte) und TUM-Präsident Thomas F. Hofmann besuchen das TUM Venture Lab Healthcare.
9.5.2025
Lesezeit: 2 Min.

Förderung für Innovation und Gründung

Gesundheitsministerin Gerlach besucht TUM Venture Lab Healthcare

Die Bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat die neuen Laboreinrichtungen im TUM Venture Lab Healthcare besucht. Die Ministerin übergab einen Förderscheck über 500.000 Euro für das Programm SMART HEALTH, mit dem der Technologietransfer vorangetrieben wird. Das TUM Venture Lab Healthcare unterstützt Start-ups, die Erkenntnisse der Spitzenforschung in den Bereichen Digital Health, Medizintechnik und Life Sciences in die Praxis bringen.

Präsident Entrepreneurship
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