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Aktuelles aus Studium, Forschung und Campusleben.

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Ein Nanoroboter (orange) im Labor von Prof. Berna Özkale Edelmann
5.9.2024
Lesezeit: 8 Min.

EU-Förderung für Projekte zu Medizin, Weltraumerkundung, Software und Biomaterialien

Neun ERC Starting Grants für Forschende der TUM

Der Europäische Forschungsrat fördert künftig neun weitere Projekte von Forschenden an der Technischen Universität München (TUM) mit ERC Starting Grants. Die geförderten Vorhaben zeigen dieses Jahr die Stärke der interdisziplinären Forschung zu Medizin- und Gesundheitsthemen an der TUM: Sechs der Projekte widmen sich Fragen aus diesem Gebiet. Neben den Starting Grants wurde auch ein ERC Proof of Concept Grant vergeben.

Forschung Nachhaltigkeit Künstliche Intelligenz
Portrait of Oleksandra Poquet
20.8.2024
Lesezeit: 1 Min.

NewIn: Oleksandra Poquet

Daten nutzen, um besser zu lernen

Neue Technologien haben längst Einzug in die Hochschullehre und das lebenslange Lernen gehalten. Oleksandra Poquet, Professorin für Learning Analytics, untersucht, wie die Daten der Lernenden in der Didaktik genutzt werden können. In dieser Folge von „NewIn“ stellen wir sie und ihre Forschung vor.

Lehren Studium Forschung Künstliche Intelligenz Community
Reinhard Heckel, Professor für Maschinelles Lernen
12.8.2024
Lesezeit: 4 Min.

Interview mit Prof. Reinhard Heckel über die Bedeutung von Daten für die KI

„Daten sind die entscheidende Komponente für generative KI’’

Unsere Daten werden im Internet inzwischen überall gesammelt und auch zum Training von Large Language Models wie ChatGPT eingesetzt. Doch wie wird die Künstliche Intelligenz (KI) trainiert, wie wird sichergestellt, dass keine Verzerrungen, sogenannte Bias in den Modellen entstehen und wie wird dabei der Datenschutz eingehalten? Antworten auf diese Fragen gibt Reinhard Heckel, Professor für Maschinelles Lernen an der Technischen Universität München (TUM). Er forscht zu Large Language Models und bildgebenden Verfahren in der Medizin.

Forschung Künstliche Intelligenz
Eine Zentrifuge in einem Labor
26.7.2024
Lesezeit: 3 Min.

Studie untersucht Daten von mehr als 1.500 Betroffenen mit seltenen Erkrankungen

34 neue genetische Erkrankungen identifiziert

Unterstützt durch Künstliche Intelligenz (KI) hat ein Forschungskonsortium die genetischen Hintergründe zahlreicher seltener Erkrankungen aufgeklärt. Bei knapp 500 Patientinnen und Patienten ist es gelungen, die genetische Ursache der Erkrankung zu identifizieren. Bei 34 Betroffenen wurden sogar bislang unbekannte Erkrankungen identifiziert.

Forschung Künstliche Intelligenz
Bild von Helge Stein
23.7.2024
Lesezeit: 2 Min.

NewIn: Helge Stein

„Die Art, wie wir forschen, radikal beschleunigen“

In dieser Folge von „NewIn“ treffen wir Prof. Helge Stein. Er entwickelt neue Materialien für Katalyse und Sekundärbatterien und will mit Methoden des Maschinellen Lernens, der Künstlichen Intelligenz und der Robotik die Forschung im Labor vernetzen und beschleunigen.

Lehren Studium Forschung Nachhaltigkeit Künstliche Intelligenz Community
Ein Krankenbett wird über einen Krankenhausflur geschoben.
22.7.2024
Lesezeit: 4 Min.

Diagnose-Fähigkeiten von Large Language Models getestet

Eignen sich KI-Chatbots fürs Krankenhaus?

Large Language Models bestehen medizinische Examen mit Bravour. Sie für Diagnosen heranzuziehen, wäre derzeit aber grob fahrlässig: Medizin-Chatbots treffen vorschnelle Diagnosen, halten sich nicht an Richtlinien und würden das Leben von Patientinnen und Patienten gefährden. Zu diesem Schluss kommt ein Team der TUM, das erstmals systematisch untersucht hat, ob diese Form der Künstlichen Intelligenz (KI) für den Klinikalltag geeignet wäre. Die Forschenden sehen dennoch Potenzial in der Technologie. Sie haben ein Verfahren veröffentlicht, mit dem sich die Zuverlässigkeit zukünftiger Medizin-Chatbots testen lässt.

Forschung Künstliche Intelligenz
Prof. Stephan Krusche wird bei seinen Vorlesungen unterstützt von Chatbot Iris
17.7.2024
Lesezeit: 3 Min.

KI soll Studierende unterstützen

Chatbot Iris bietet individuelle Lernhilfe

Wie kann ein Chatbot Studierende bei Vorlesungen und beim Lösen von Übungsaufgaben sinnvoll unterstützen? Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben hierfür den Chatbot Iris entwickelt, der Studierenden der Informatik bei Programmierübungen personalisierte Hilfestellung bietet. Eine Studie bestätigt nun den Erfolg des Chatbots – Iris verbessert das Verständnis von Programmierkonzepten und stellt eine wertvolle Ergänzung zu menschlichen Tutorinnen und Tutoren dar.

Lehren Studium Forschung Künstliche Intelligenz
Die Kinexon-Gründer Dr. Oliver Trinchera und Dr. Alexander Hüttenbrink.
12.7.2024
Lesezeit: 3 Min.

Start-up Kinexon ermöglicht präzisere Schiedsrichter-Entscheidungen

Hightech-Sensoren für den EM-Ball

Kinexon, eine Ausgründung der Technischen Universität München (TUM), hat die Bälle der Fußball-Europameisterschaft mit hochpräzisen Sensoren ausgestattet. Die Technologie hilft den Schiedsrichtern bei schwierigen Entscheidungen. Kinexon ist spezialisiert auf die Analyse und Steuerung beweglicher Gegenstände – ob im Sport oder in der Produktion. Mit der Technologie werden auch die Abläufe ganzer Fabriken analysiert und automatisiert.

Entrepreneurship Künstliche Intelligenz
Podiumsdiskussion beim Munich AI Day im Werksviertel
4.7.2024
Lesezeit: 3 Min.

Künstliche Intelligenz: Aktuelle Forschung und Zukunftsvisionen

Munich AI Day bringt Spitzenkräfte zusammen

Neueste Entwicklungen und Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) standen im Zentrum des Munich AI Day. Zum ersten Mal trafen sich hierfür herausragende nationale und internationale Forschende im Münchner Werksviertel. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Munich Center for Machine Learning (MCML), einer gemeinsamen Initiative der Technischen Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).

Forschung Künstliche Intelligenz
Daniel Cremers, Professor für Bildverarbeitung und Künstliche Intelligenz
20.6.2024
Lesezeit: 1 Min.

Neue präzisere 3D-Rekonstruktionen für autonomes Fahren und Denkmalschutz

Von zwei Bildern zum 3D-Objekt

Forschenden der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, anhand von Aufnahmen aus nur zwei Kameraperspektiven präzise 3D-Rekonstruktionen von Objekten zu erstellen. Dabei können diese in ihrer natürlichen Umgebung aufgenommen werden. Bislang waren dafür hunderte Kameraperspektiven oder Laborbedingungen notwendig. Kamerabasierte Rekonstruktionen werden beim autonomen Fahren oder auch beim Erhalt historischer Denkmäler angewendet.

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