• 28.3.2014

Deutscher Hochschulbaupreis 2014:

Interimshörsäle am Campus Garching ausgezeichnet

Beim Wettbewerb um den Deutschen Hochschulbaupreis erzielte das Interimshörsaalgebäude auf dem Campus Garching einen zweiten Platz. Auf Platz eins kam ein Projekt der Universität Potsdam. Ebenfalls ausgezeichnet wurde ein Bauvorhaben der Hochschule Bochum. Konzipiert wurden die Interimshörsäle vom Münchner Büro „Deubzer König + Rimmel Architekten“. Um den Preis bewarben sich 33 Hochschulen aus 12 Bundesländern mit 35 Bauprojekten.

Interimshörsaalgebäude auf dem Campus Garching (Foto: Andreas Heddergott / TUM)
Interimshörsaalgebäude auf dem Campus Garching (Foto: Andreas Heddergott / TUM)

Mit dem Hochschulbaupreis würdigt die Deutsche Universitätsstiftung beispielhafte Hochschulgebäude oder -ensembles, die eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen beziehungsweise von vorbildlichem Umgang bei der Sanierung und Modernisierung historischer Bausubstanz zeugen.

Die ausgezeichneten Projekte vereinen in herausragender Weise ästhetische und funktionale Gesichtspunkte und sind als Hochschulgebäude für Studierende und Hochschullehrer attraktiv. Zugleich sind sie dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Hinsicht verpflichtet und tragen positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes bei.

Das Preisgeld in Höhe von 15.000 € für den ersten Preis und zwei mal 5000 € für die beiden zweiten Preise stellt die Eberhard-Schöck-Stiftung. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit unterstützt den Preis finanziell; die fachliche Betreuung lag beim Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung.

Mehr Infos:

https://www.hochschulverband.de/cms1/universitaetsstiftung.html

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