• 7.10.2014

14. 10.: Podiumsdiskussion mit Manfred Prenzel

Wohin steuert das deutsche Forschungssystem?

In welchem Zustand befindet sich die Forschung in Deutschland? Was benötigt eigentlich ein Wissenschaftler, um gut zu forschen? Und wer soll künftig was finanzieren? Darüber diskutieren am 14. Oktober die Spitzen der DFG, der Max-Planck-Gesellschaft, der Universität Bayern und des Wissenschaftsrates in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Prof. Manfred Prenzel, Vorsitzender des Wissenschaftsrates und TUM-Bildungsforscher.
Prof. Manfred Prenzel, Vorsitzender des Wissenschaftsrates und TUM-Bildungsforscher. (Bild: Eckert / TUM)

Das deutsche Wissenschaftssystem ist mit seinen Funktionsverteilungen und Finanzierungsstrukturen ein außerordentlich ausdifferenziertes und pluralistisches Gebilde. In welchem Zustand aber befindet sich die Forschung in Deutschland? Wie soll sich ihre Finanzierung zukünftig entwickeln? Was benötigt eigentlich ein Wissenschaftler, um gut zu forschen? Fehlt für manche innovative Vorhaben der institutionelle Rahmen? Wie geht es weiter nach der Exzellenzinitiative?

Diese und weitere Fragen diskutieren am 14. Oktober auf Einladung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Carl von Linde-Akademie der TUM:

  • Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, Vorsitzende der Bayerischen Universitätenkonferenz Universität Bayern e.V. und Präsidentin der Universität Augsburg
  • Prof. Dr. Manfred Prenzel, Vorsitzender des Wissenschaftsrates und Inhaber des Susanne Klatten-Lehrstuhls für Empirische Bildungsforschung der TU München
  • Prof. Dr. Martin Stratmann, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft
  • Prof.Dr. Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
  • Moderation: Heike Schmoll, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Termin:
Podiumsdiskussion "Wissenschaftliche Neugier und die Zukunft unseres Forschungssystems"
Dienstag, 14.10.2014, 18 Uhr
Bayerische Akademie der Wissenschaften, Plenarsaal, 1. Stock
Alfons-Goppel-Str. 11
80539 München

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