• 24.5.2018

Fünfmal in Folge aktivste deutsche Hochschule im Austauschprogramm der EU

Studierende der TUM nutzen Erasmus am häufigsten

Studierende der Technischen Universität München (TUM) gehen häufiger mit einer Erasmus-Förderung ins Ausland als Studierende anderer deutscher Hochschulen. Dies zeigen die finalen Erasmus-Förderzahlen für 2015/16, die der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) nun veröffentlicht hat. Die TUM ist damit zum fünften Mal in Folge die aktivste deutsche Hochschule in diesem Austauschprogramm der EU.

Studierende im Gespräch
Kontakte knüpfen - die Studierenden der TUM zieht es ins Ausland. (Bild: A. Eckert / TUM)

Einer der beliebtesten Wege, Studienerfahrungen im Ausland zu sammeln, ist das Erasmus-Austauschprogramm der EU. Diese Möglichkeit nutzten im Förderjahr 2015 insgesamt 678.000 Europäerinnen und Europäer – ein neuer Rekord. Auch die TUM konnte die Zahl ihrer Studierenden im Erasmus-Programm immer weiter steigern: Innerhalb von 10 Jahren von 254 im Jahr 2005/06 auf nun 1.223. 903 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten das Ausland für Studienzwecke und 186 für ein Praktikum. In allen Bereichen sind dies die Spitzenwerte unter den deutschen Hochschulen. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der TUM gingen häufiger als die anderer deutscher Hochschulen und häufiger als in den Jahren zuvor mit einer Erasmus-Förderung zu Fort- und Weiterbildungszwecken ins Ausland.

Das Europäische Bewusstsein stärken

Die TUM fördert den Austausch und stärkt auch über Erasmus-Partnerschaften hinaus das europäische Bewusstsein ihrer Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Etwa durch die Initiative „Go Europe“, die diverse Aktivitäten zum Thema Europa zusammenfasst. Neben den Erasmus-Beauftragten in den Fakultäten ist das International Center zentrale Anlaufstelle für die Themen internationale Mobilität und Partnerschaften. Dort werden auch spezifische Mentoring-, Betreuungs- und Orientierungsangebote, Länderabende oder wöchentlich stattfindende Sprachencafés an allen Standorten der TUM organisiert.

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