Pressemitteilungen
TUM Autonomous Motorsports gewinnt spektakuläres Rennen in Abu Dhabi
Sieg für TUM-KI-Racer auf Formel 1-Strecke
Das von Künstlicher Intelligenz gesteuerte Fahrzeug der TUM hat in einem internationalen Rennen auf der Formel 1-Strecke in Abu Dhabi den ersten Platz erreicht. Ohne menschlichen Fahrer oder Fernsteuerung, allein mit der überlegenen autonomen Software, konnte sich das vollautomatisierte Fahrzeug gegen sieben andere internationale Teams mit baugleichen Rennwagen durchsetzen. Es suchte sich selbstständig den Grenzbereich, meisterte spektakuläre Überholmanöver und Geschwindigkeiten bis 250 km/h auf der kurvenreichen Strecke.
Podcast „We are TUM“
Wie forschen wir mit der Gesellschaft?
Perspektiven aus der Öffentlichkeit erhöhen die Relevanz von Forschung auf vielfältige Weise. Wir stellen drei Projekte vor, die von diesem Austausch leben: Der Exzellenzcluster MCube beschäftigt sich mit den Auswirkungen von urbaner Mobilität auf den öffentlichen Raum. Zu Gast sind Sprecher Prof. Sebastian Pfotenhauer und Marco Kellhammer, Leiter des Teilprojekts „Autoreduzierte Quartiere für eine lebenswerte Stadt (AQT)". Weitere Projekte: Studentin Hannah Tilsch hat einen Mechanismus zum Umgang mit Hassrede auf Social Media entwickelt, Franziska Bauer und Immanuel Wolfschläger vom Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie nutzen eine App bei ihrer Forschung zu Blaualgen.
Rennwagen mit Künstlicher Intelligenz gewinnt in Las Vegas
TUM holt erneut den Sieg bei der Indy Autonomous Challenge in den USA
Sieg in Las Vegas für das TUM Autonomous Motorsport Team! Wieder einmal kann die Technische Universität München (TUM) beweisen, dass autonomes Fahren auch bei Höchstgeschwindigkeit auf der Rennstrecke erfolgreich funktionieren kann. Im Zuge der Indy Autonomous Challenge treten seit 2021 Universitäten mit vollautomatisierten Rennwagen gegeneinander an und loten die Grenzen von Sensorik und Künstlicher Intelligenz (KI) aus.
Neue Podcastfolge von „We are TUM“
Die verborgene Kammer in der Cheops-Pyramide
Anfang 2023 machte die internationale Forschungsgruppe um Prof. Christian Große einen sensationellen Fund: Sie entdeckte eine bisher unbekannte Kammer in der Cheops-Pyramide von Gizeh. In dieser Folge von „We are TUM“ sprechen wir mit dem Forscher über seine Entdeckung und die Technik dahinter. Weitere Gäste sind Wolfgang Nowarre vom IT-Support und Jonas Bauer, Mitglied der studentischen Initiative TUfast Eco. Außerdem gibt Christa Jansen vom Studierendenwerk Tipps für eine erfolgreiche Wohnungssuche in München.
Forschung für die Elektrifizierung von landwirtschaftlichen Maschinen
Neuer Entwicklungsbaukasten für E-Traktoren
Lastwagen und landwirtschaftliche Maschinen machen es wegen ihrer besonderen Leistungsanforderungen Ingenieur:innen noch immer nicht leicht, sie in das Elektro-Zeitalter zu überführen. Forschende der Technischen Universität München (TUM) zeigen nun auf der Agrarfachmesse Agritechnica, wie ein Entwicklungsbaukasten für elektrische Traktoren aussehen kann. Die Plattform bietet Module für verschiedene Zwecke und bei Bedarf auch eine Art Powerbank als Wechselakku.
Freistaat unterstützt TUM mit Freilandlabor für automatisierten und vernetzten Verkehr
Neues Testfeld für vernetzte Mobilitätssysteme
Die Technische Universität München (TUM) wird für ihre Mobilitätsforschung künftig mit einem eigenen Testfeld ausgestattet sein. Komplexe Verkehrsszenarien können auf der Anlage in Ottobrunn/Taufkirchen unter Laborbedingungen untersucht und das Zusammenwirken zukünftiger, autonomer Verkehrssysteme sowie deren sicherer und standardisierter Betrieb erforscht werden. Der Freistaat Bayern unterstützt das Vorhaben finanziell.
TUM-Studierende holen Guinness-Weltrekord
Reichweitenstärkstes Elektroauto der Welt kommt aus München
Studierende der Technischen Universität München (TUM) haben das reichweitenstärkste Elektroauto der Welt entwickelt. Das Team fuhr über 2.573 Kilometer mit nur einer Akkuladung. Im Zuge der IAA Mobility kämpfte das Team am Flughafen München um den neuen Weltrekord und konnte den Titel erfolgreich nach München holen. Ganze sechs Tage dauerte der Versuch, für den das Team auf Feldbetten im Flughafenhangar schlief.
Autonomes Fahren, neue Mobilitätskonzepte und die Neuverteilung des öffentlichen Raums
TUM zeigt neues Forschungsfahrzeug auf der IAA
Mit dem Forschungsfahrzeug EDGAR präsentiert die Technische Universität München (TUM) ihre Fortschritte im Bereich des Autonomen Fahrens auf der IAA MOBILITY 2023 in München. Der Versuchsträger soll 2024 als Oktoberfest-Shuttle auf Münchens Straßen unterwegs sein und zeigen, dass er sich auch in schwierigen Situationen souverän im urbanen Umfeld bewegen kann. EDGAR eröffnet für den Messestand des Mobilitätsclusters MCube die Messewoche. Verteilt über sechs Tage bietet das Cluster auf dem Marienplatz Bürger:innen die Möglichkeit zum Dialog und zeigt Konzepte für die Mobilität von morgen. Auch am Königsplatz präsentieren sich Projekte der TUM.
Ergebnis der Münchner Mobilitätsstudie zum 49-Euro-Ticket
Deutschlandticket führt kaum zum Verzicht aufs Auto
Die Einführung des Deutschlandtickets hat zu einer Erhöhung der Ticket-Abozahlen für den Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) um 10 Prozent geführt. Aber nur ein Fünftel der Neu-Abonnenten haben bislang gleichzeitig auch ihre Autonutzung reduziert. Das zeigen die Daten des Forschungsprojekts Mobilität.Leben, das durch ein interdisziplinäres Forscher-Team der Technischen Universität München (TUM) am TUM Think Tank organisiert wurde.
Europas erste zertifizierte Hyperloop-Teststrecke in Realgröße eröffnet
TUM Hyperloop startet Testbetrieb
Auf der Hyperloop-Teststrecke der Technischen Universität München (TUM) starten die ersten Passagierfahrten. Mit einer 24 Meter langen Versuchsröhre am Campus Ottobrunn/Taufkirchen ist Europas erstes Hyperloop-Testsegment in Realgröße nach weniger als einem Jahr Bauzeit von Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und dem Bayerischen Wissenschaftsminister Markus Blume eröffnet worden. Die Hyperloop-Kapsel ist vollständig für den Passagierbetrieb zertifiziert. Jetzt wird die Forschungsgruppe vor allem Antrieb, Schwebetechnik und Vakuum-Verhalten untersuchen.