• 30.7.2018

Spiel mit Fragen

Franziska wünscht sich mehr Geduld

Heute noch so charmant wie bei Marcel Proust: Das Spiel mit den Fragen. Die Antworten hat diesmal Franziska Ochsenfarth, Vertreterin der Studierenden in Senat und Hochschulrat der TUM.

21 Fragen, 21 Antworten: Franziska Ochsenfarth, Studi-Vertreterin im Senat der TUM. (Foto: privat)
21 Fragen, 21 Antworten: Franziska Ochsenfarth, Studi-Vertreterin im Senat der TUM. (Foto: privat)

Franziska Ochsenfarth studiert im dritten Mastersemester Maschinenwesen, nachdem sie bereits den Bachelor an der TUM gemacht hat. Ihre Begeisterung für technische Problemstellungen hat sie bereits zur Schulzeit durch die Mitarbeit in mechatronischen Projekten entdeckt.

Seit Beginn ihres Studiums hat sie sich in der Studentischen Vertretung zunächst in der Fakultät für Maschinenwesen und dann auch hochschulweit eingebracht. Ihre Freizeit verbringt sie gern in den Bergen, im Winter zum Skifahren und sonst zum Wandern oder an einem Bergsee.

Wo möchten Sie leben?
In einer offenen, sich unterstützenden Nachbarschaft

Was ist für Sie das größte Glück?
Gesundheit und Menschenvertrauen

Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?
Alle, zu denen man steht

Was ist für Sie das größte Unglück?
Intoleranz

Ihr Lieblingsmaler?
Vincent van Gogh

Ihr Lieblingskomponist?
Wise Guys, weil sie aktuelle gesellschaftliche Themen oft satirisch und zum Nachdenken anregend vertonen

Ihr Lieblingsschriftsteller?
Michael Ende, der es schafft, Kinder (und Erwachsene genauso) in fantasievolle Welten zu entführen und nebenbei die Hektik und Ausgrenzung der Gesellschaft aufzuheben

Ihre Lieblingstugend?
Wahrheit

Ihre Lieblingsbeschäftigung?
In den Bergen Skifahren und Wandern

Ihr Lieblingsexponat im Deutschen Museum?
Physikalische Mitmachexperimente

Ihr Hauptcharakterzug?
Gewissenhaftigkeit

Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten?
Verlässlichkeit

Was ist Ihr größter Fehler?
Ein häufig übermäßiger Schokoladenkonsum

Was ist Ihr Traum vom Glück?
Vielseitiges, interessantes Leben, ohne sich selbst zu viel Stress zu machen

Ihre Helden in der Wissenschaft?
Marie Curie

Ihre Helden in der Geschichte?
Alle diejenigen, die sich für den Friedensprozess in Europa engagiert haben und die europäische Idee weiterhin in die Zukunft tragen

Was verabscheuen Sie am meisten?
Unreflektierte egoistische Lebensweise

Welche Reform bewundern Sie am meisten?
Die verwunderlich späte Einführung des Frauenwahlrechts

Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?
Manchmal würde ich mir etwas mehr Geduld wünschen.

Was möchten Sie sein?
Jemand, der seine Fähigkeiten zum Wohle der Gemeinschaft einsetzt

Ihr Motto?
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
 

Technische Universität München

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