• 23.5.2017

Benefizkonzert am 28. Mai: Werke von Bruckner, Keller und Mendelssohn-Bartholdy

Orgelkonzert mit TUM-Präsident in Hohenpeißenberg

Zu einem Benefizkonzert für den Hospizverein gastiert Präsident Wolfgang A. Herrmann gemeinsam mit Studierenden der Technischen Universität München am Sonntag, 28. Mai 2017, um 17 Uhr, in der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt auf dem Hohenpeißenberg.

Die Orgel in der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt.
2016 erhielt die Wallfahrtskirche auf dem Hohnpeißenberg eine neue Orgel. (Bild: Weinberger / Gemeinde Hohenpeißenberg)

Hierzu hatte Bürgermeister Thomas Dorsch eingeladen. Zur Aufführung kommen Orgelwerke von Anton Bruckner, Max Keller, Felix Mendelssohn-Bartholdy (Orgelsonate Nr.2 Op. 65) und Max Reger sowie Kirchensonaten von Wolfgang Amadeus Mozart.

Die weithin bekannte Wallfahrtskirche mit Rokokofresken von Matthäus Günther (1748) hatte im vergangenen Jahr ein neues Instrument durch die Vleugels Orgelmanufaktur erhalten. Das zweimanualige Werk mit 20 Registern (Herrmann: „ein Trauminstrument“) wurde in das historische Orgelgehäuse eingebaut. Wolfgang A. Herrmann ist seit seiner Gymnasialzeit ehrenamtlicher Organist und wirkt regelmäßig an den TUM-Adventsmatineen in der Philharmonie am Gasteig in München mit.


Am 2. Juli 2017 bringt die Weihenstephaner Musikwerkstatt in der Klosterkirche Raitenhaslach bei Burghausen anlässlich eines Festgottesdiestes zu St. Peter und Paul die neu spartierte „Missa VI. Sanctorum Apostolorum Petri et Pauli“ für 4-stimmigen Chor, Orchester und Orgel sowie eine Epistelsonate (Concerto Nr. 1, C-Dur) des Raitenhaslacher Klosterkomponisten Albericus Hirschberger (1709-1745) zur Aufführung. Die beiden Werke entstanden zur 600-Jahrfeier der Klostergründung im Jahr 1743. Raitenhaslach ist neuerdings das Akademiezentrum der Technischen Universität München. Nach umfassender Restaurierung des sog. Prälatengebäudes wurde es am 4. Juni 2016 seiner Bestimmung übergeben. Die Neuedition der Hirschberger-Messe erfolgte im Auftrag der TUM auf Grundlage der Originalkomposition.

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