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Aktuelles aus Studium, Forschung und Campusleben.

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14.2.2025
Lesezeit: 1 Min.

TUM und Imperial gründen gemeinsames Forschungszentrum

Kampf gegen gesundheitsschädliches Mikroplastik

Die Technische Universität München (TUM) und das Imperial College London (ICL) bauen ihre Flagship-Partnerschaft weiter aus. Sie gründen das „Centre for Health Resilience in a Changing Planet“, das sich mit den negativen Auswirkungen von Mikroplastik und Nanopartikeln auf die Gesundheit befasst. Ein entsprechendes Memorandum of Understanding wurde in München unterzeichnet.

Präsident Forschung Nachhaltigkeit Community Public Engagement
14.2.2025

Podcast „We Are TUM“

Wie wir KI nutzen und gestalten

In dieser Folge von „We Are TUM" sprechen wir mit CIO Alexander Braun über die neue KI-Strategie unserer Universität. Außerdem werfen wir mit Prof. Alena Buyx und Ben Lenk-Ostendorf einen Blick auf den aktuellen Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Forschung und Lehre.

Lehren Studium Forschung Künstliche Intelligenz Community
Das Bild zeigt eine mikroskopische Aufnahme der Beta-Zellen einer erwachsenen Maus.
13.2.2025
Lesezeit: 1 Min.

Maus-Studie zeigt gestörte Zell-Entwicklung

Intervallfasten könnte Heranwachsenden schaden

Das Alter spielt beim langfristigen Intervallfasten eine entscheidende Rolle. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende der Technischen Universität München (TUM), des LMU Klinikums München und von Helmholtz Munich in einer aktuellen Studie. Im Versuch mit Mäusen unterschiedlicher Altersklassen zeigte sich, dass Intervallfasten bei Heranwachsenden die Entwicklung von Zellen stört, die für die Produktion von Insulin zuständig sind. Die Ergebnisse könnten auf den Menschen übertragbar sein.

Forschung
Eine ältere Person bespricht Gesundheitsdaten auf einem Smartphone mit einer Ärztin.
12.2.2025
Lesezeit: 3 Min.

Große Studie zu Telemedizin bei Diabetes und koronarer Herzerkrankung

„Der Hype um Medizin-Apps muss relativiert werden“

Lässt sich mithilfe von Telemedizin und Trainings-Apps die Gesundheit von Menschen mit Typ-2-Diabetes und Koronarer Herzerkrankung verbessern? Eine große Studie unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) zeigt: Die positiven Effekte sind gering. Studienleiter Prof. Martin Halle sieht in den Ergebnissen deutliche Hinweise auf falsche Prioritäten in der medizinischen Versorgung. Eine direkte Betreuung durch medizinisches Fachpersonal bleibe unverzichtbar.

Forschung
12.2.2025
Lesezeit: 2 Min.

Künstliche Intelligenz in der Universitätsentwicklung

TUM beschließt umfassende KI-Strategie

Die Technische Universität München (TUM) hat eine weitreichende Strategie zur Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Forschung, Lehre und Verwaltung entwickelt. Die TUM KI Strategie definiert den Rahmen zur verantwortungsvollen Implementierung und Nutzung von KI-Technologien in allen Dimensionen der Universität.

Präsident Lehren Studium Forschung Campus Künstliche Intelligenz Community
Die Forschenden betrachten eine Probe
11.2.2025
Lesezeit: 2 Min.

Mikrobiom als möglicher Schlüsselfaktor bei der Behandlung

Klinische Studie zu neuer Therapie bei Morbus Crohn

Wesentlicher Bestandteil einer Morbus Crohn-Therapie kann eine spezielle Trinknahrung sein. Betroffene ernähren sich sechs bis acht Wochen ausschließlich von diesem Produkt und verzichten vollständig auf feste Nahrung. Warum genau das hilft, war allerdings bislang unklar. Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des LMU Klinikums konnten nun den Mechanismus dahinter entschlüsseln. Aufbauend auf diesen Ergebnissen starten sie jetzt eine klinische Studie zu einer neuartigen Therapie. Hierfür kombinieren sie die Ernährungstherapie mit einem Mikrobiom-Transfer, besser bekannt als Stuhltransfer.

Forschung
Prof. Yannis Theocharis
11.2.2025
Lesezeit: 4 Min.

Weltweite Umfrage zeigt Ablehnung uneingeschränkter Meinungsfreiheit

Mehrheit für Moderation auf Social-Media-Plattformen

Die meisten Menschen wünschen sich die Einschränkung von problematischen Inhalten wie Gewaltandrohungen oder Diffamierungen in den sozialen Medien. Das gilt auch für die USA, wo mehrere Social-Media-Plattformen zuletzt ihre Regularien in Richtung einer uneingeschränkten Meinungsfreiheit geändert haben. Allerdings ist die Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer der Auffassung, dass Intoleranz und Hass in sozialen Medien inzwischen unvermeidlich sind. Dies zeigt eine groß angelegte Umfrage der Technischen Universität München (TUM) und der University of Oxford in zehn Staaten in Europa, Amerika, Afrika und Australien.

Forschung
Leihfahrradstation an Busbahnhof
7.2.2025
Lesezeit: 2 Min.

Wissenschaftlicher Fünf-Punkte-Plan von MCube zur Zukunft der Mobilität

Forderung nach grundlegendem Wandel in der deutschen Mobilitätspolitik

Der größte deutsche Mobilitätsforschungscluster MCube fordert einen grundlegenden Wandel in der Mobilitätspolitik. MCube-Co-Direktor Prof. Sebastian Pfotenhauer, Professor für Innovationsforschung an der Technischen Universität München (TUM), warnt: „Deutschland steht gerade in vielen Bereichen an einem Scheideweg – auch in der Mobilitätspolitik. Während andere Länder innovative Konzepte zur Vereinbarkeit von Wirtschaftswachstum, Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit vorantreiben, verpasst Deutschland viele Chancen, hier bewusst Akzente zu setzen und sich hier als global führende Region zu positionieren. Gerade bei einem Schlüsselthema wie Mobilität ist das unverständlich.“

Forschung Nachhaltigkeit Mobilität Public Engagement
Ein Traktor fährt über einen Acker und trägt im Sprühnebel Stickstoff-Dünger auf.
6.2.2025
Lesezeit: 2 Min.

Agrarpolitik in Deutschland

Ammoniak-Emissionen erfolgreich reduziert

Vom Boden in die Atmosphäre – Ammoniak-Emissionen sind ein globales Problem für die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Zwei Verordnungen in Deutschland zielen darauf ab, die Ammoniak-Emissionen der Landwirtschaft zu reduzieren: die Düngeverordnung (DüV) und die Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA-Luft). Forschungsergebnisse der Technischen Universität München (TUM) zeigen, dass die Verordnungen zu einer deutlichen Reduktion der Emissionen führten. Die Studie stellt dar, welche Maßnahmen besonders effektiv waren und welche weiteren Schritte nötig sind.

Forschung Nachhaltigkeit
Die Lunge eines Kindes wird mit einem Stethoskop abgehört
6.2.2025
Lesezeit: 3 Min.

Mögliche Erklärung für Lungenentzündungen trotz vielversprechender Therapien

Mukoviszidose schädigt das Immunsystem früh

Trotz neuer Medikamente kommt es bei Mukoviszidose, auch als zystische Fibrose bekannt, häufig zu bleibenden Lungenschäden. Ein Team um Forschende der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt herausgefunden, dass die Erkrankung vermutlich schon bei Neugeborenen Veränderungen im Immunsystem bewirkt. Diese sorgen für häufige Entzündungen und werden von den Medikamenten nicht beeinflusst.

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