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Forschung

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Unsere Forschung

Spatz mit Nistmaterial im Schnabel auf einem Dacht
16.7.2025
Lesezeit: 1 Min.

Medientipp: Artenvielfalt in der Stadt

Nistfassade aus dem 3D-Drucker dient Mensch und Tier

Eine von TUM-Forschenden konstruierte Nistfassade bietet Wohnraum für Spatz, Hausrotschwanz sowie Igel und verbessert zugleich das Raumklima für den Menschen. Gefertigt wurde die Fassade mit Elementen aus dem 3D-Drucker, die aus regionalen und teils recycelten Materialien bestehen. Ein Bericht auf München.TV stellt den Prototypen der Nistfassade vor, der seit Kurzem an der Kinder- und Jugendfreizeitstätte „Südpolstation“ von Feierwerk e.V. in München steht.

TUM in den Medien Forschung Nachhaltigkeit
Verena Stammberger (l.) vom Lehrstuhl für Hangbewegungen untersucht einmal pro Monat den Zustand des Permafrosts im Inneren der Zugspitze. Durch den Klimawandel schmilzt das „ewige Eis“ – mit Folgen für den Wasserkreislauf in den Alpen und darüber hinaus.
16.7.2025
Lesezeit: 8 Min.

Anpassung an den Klimawandel

Wettlauf ums Wasser

Hitze und Trockenheit, heftige Niederschläge in kürzester Zeit und schmelzende Gletscher – der Klimawandel ist in den Alpen schon heute deutlich zu spüren. Höchste Zeit, sich anzupassen, sagen Forschende der TUM. Dafür sind alle Disziplinen gefragt.

TUM Magazin Forschung Nachhaltigkeit
Dr. Raimund Strauß wird mit einem Proof of Concept Grant des ERC gefördert.
14.7.2025
Lesezeit: 5 Min.

Europäischer Forschungsrat fördert Proofs of Concepts

Sechs ERC Grants für Forschende der TUM

Mit Proof of Concept Grants fördert der Europäische Forschungsrat (ERC) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die aus Forschungsergebnissen marktfähige Innovationen entwickeln wollen. Forschende der Technischen Universität München (TUM), an der der Technologietransfer eine besonders wichtige Rolle spielt, konnten nun sechs dieser Grants einwerben. Die Förderung fließt in die Felder Cloud Computing, Robotik, Krebsmedizin, Medikamentenentwicklung und Astrophysik.

Forschung Quantentechnologie Künstliche Intelligenz
14.7.2025
Lesezeit: 3 Min.

Klassifizierungssystem für Roboter-Fitness entwickelt

TUM schafft Gütesiegel für Robotik

Wenn autonome Roboter mit Menschen interagieren und selbstständig Aufgaben erledigen sollen, ist das Feingefühl von Robotern entscheidend. Denn das macht sie sicher und flexibel. Doch gibt es bisher kein standardisiertes Verfahren, diese Feinfühligkeit und damit die Eignung („Fitness“) für physische Interaktionen einzelner Roboter zu bestimmen. Forschende des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München (TUM) haben nun ein Bewertungsschema entwickelt, mit dem sich Industrieroboter und künftig auch weitere Systeme wie mobile sowie humanoide Roboter oder auch robotische Hände miteinander vergleichen lassen.

Forschung Künstliche Intelligenz
10.7.2025
Lesezeit: 3 Min.

NewIn: Stefan Guldin

Neue Ansätze für die Ernährung der Zukunft

Stefan Guldin ist neuer Professor für „Complex Soft Matter” an der TUM School of Life Sciences und wissenschaftlicher Co-Direktor des Projekts „Proteins4Singapore”. Seine Forschung bewegt sich an der Schnittstelle von Material- und Lebenswissenschaften.

TUM Magazin Studium Forschung Community
Forscher sitzt vor zwei Bildschirmen und macht eine
10.7.2025
Lesezeit: 2 Min.

TUM Center for Structural and Functional Connectomics

Neues Zentrum für Hirnforschung auf dem Campus Garching

Am TUM-Campus Garching entsteht ein neues Forschungszentrum zur Konnektomik, welches sich mit der umfassenden Kartierung und Analyse aller neuronalen Verbindungen im Gehirn beschäftigt. Am Center for Structural and Functional Connectomics (CSFC) der Technischen Universität München (TUM) werden Forschende über Disziplinen hinweg ihre Expertise bündeln, um unter anderem modernste Bildgebungstechnologien entscheidend voranzubringen. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat die Förderung von rund 69 Millionen Euro bewilligt.

Forschung Campus
Start-up-Gründer im TUM Venture Lab Food / Agro / Biotech
26.6.2025
Lesezeit: 1 Min.

Studie zu Deutschland, Österreich und Schweiz

TUM bringt die meisten Gründerinnen und Gründer hervor

Wo haben die meisten Gründerinnen und Gründer studiert und geforscht? Eine Studie von Technischer Universität München (TUM), ETH Zürich und Universität Innsbruck zeigt erstmals ein vollständiges Bild für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die meisten Start-ups wurden im vergangenen Jahrzehnt von Studierenden, Mitarbeitenden und Alumni der TUM, der ETH und der Universität St. Gallen gegründet. Setzt man die Zahl der Start-ups in Relation zur Zahl der Studierenden, sind deutsche Privathochschulen am erfolgreichsten. Die gründungstärksten Branchen werden von nur wenigen Hochschulen geprägt.

TUM in Rankings Forschung Entrepreneurship
Teilnehmende eines Hörspaziergang an einer der Hörstationen
25.6.2025
Lesezeit: 2 Min.

Forschung zum Mitmachen

Auf Hörspaziergängen die städtische Klangwelt erkunden

Mit einem Stadtspaziergang zur Forschung beitragen: das können Münchnerinnen und Münchner jetzt auf Hörspaziergängen durch die Au, Neuperlach und Harlaching. CitySoundscapes, ein gemeinsames Projekt der Technischen Universität München (TUM), der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und weiterer Partner, sucht hierfür interessierte Menschen, die sich auf eine Stadterkundung der anderen Art einlassen möchten und so die Grundlage für konkrete Verbesserungsvorschläge für Städte und Kommunen schaffen.

Forschung Nachhaltigkeit Public Engagement
Eine Rakete startet im Nebel
24.6.2025
Lesezeit: 2 Min.

QUICK³-Mission für sichere Kommunikation der Zukunft

Quantensatellit startet ins All

Mit dem QUICK³-Nanosatelliten sollen Komponenten für den Aufbau eines Quantensatellitensystems im All getestet werden. Dadurch soll zukünftig eine schnelle und abhörsichere Kommunikation auf Quantenbasis möglich sein. Am Montag, 23. Juni, startete der Satellit eines Forschungskonsortiums unter Leitung des TUM-Professors Tobias Vogl mit einer Trägerrakete vom kalifornischen Vandenberg in die Umlaufbahn. Erste Ergebnisse der Mission werden bereits Ende des Jahres erwartet.

Forschung Quantentechnologie
23.6.2025
Lesezeit: 3 Min.

Spannungspneumothorax aus der Ferne entlasten

Roboter behandelt Verletzte im Flug

Forschende der Technische Universität München (TUM) haben ein medizinisches Robotersystem entwickelt, das Leben retten kann. Es entlastet Verletzte mit lebensbedrohlichem Spannungspneumothorax im Brustraum. Auf der Robotikmesse Automatica stellen die Forschenden erstmals die robotische Lösung vor, die künftig während des Evakuierungsflugs telemedizinisch bedient werden kann. Sie ist innerhalb des vom Europäischen Verteidigungsfond finanzierten Projektes iMEDCAP entstanden.

Forschung Mobilität Künstliche Intelligenz
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