Erfolgreich gründen: Unsere Vorbilder

Von Carl Lindes wegweisender Erfindung für die technische Kühlung bis zu Hightech-Start-ups mit Milliardenbewertung: Erfolgreiche Unternehmer:innen aus der Geschichte der TUM inspirieren die Gründer:innen von morgen.

Repro: Portrait Prof. Dr. Carl von Linde

Erstes Start-up: Lindes Eismaschinen

Von der Erfindung zum Weltkonzern

Bayern ohne gekühltes Bier? Undenkbar! Doch bis ein junger Ingenieur 1875 die erste praxistaugliche Kältemaschine entwickelt, ist die Kühlung von Getränken sehr aufwändig: Professor Carl Linde. Seine Erfindung prägt unseren Alltag bis heute.

Jubiläumsgeschichte: Technische Kühlung
Verleihung der Auszeichnung ‚Entrepreneur of Excellence‘ durch die TUM an die Unternehmerin Catharina van Delden

Entrepreneurs of Excellence

Ausgezeichnete Gründer:innen

Sie sind bedeutende und engagierte Entrepreneur:innen mit Vorbildfunktion, beteiligen sich an den Gründungsaktivitäten der TUM und stehen nachkommenden Generationen mit ihrem Erfahrungsschatz zur Seite.

Übersicht: Entrepreneurs of Excellence
Die Celonis-Gründer Bastian Nominacher, Alexander Rinke und Martin Klenk (v.l.)

‚Einhörner‘ aus der TUM

Start-ups mit Milliardenbewertung

Lernen Sie Gründer:innen kennen, deren Start-ups ohne Börsengang einen Wert von über eine Milliarde US-Dollar erreicht haben. Auch diese ‚Unicorns‘ machen die TUM zu einer der erfolgreichsten Gründungsuniversitäten Europas.

Alumni-Geschichten: Einhörner

Unternehmer im Nationalsozialismus

Auf einer früheren Version dieser Webseite wurden Wilhelm Messerschmidt und Claude Dornier wegen ihrer Ingenieursleistungen als Gründungspioniere dieser Universität bezeichnet. Ihre Firmen bauten während des Zweiten Weltkriegs Kampfflugzeuge, auch unter Einsatz von Zwangsarbeitern und KZ-Häftlingen, von denen viele dabei zu Tode kamen.

Die TUM hat im Mai 2023 eine Kommission beauftragt, Empfehlungen für den künftigen Umgang mit Personen in der Zeit des Nationalsozialismus zu entwickeln.
Mehr über die Geschichte der TH München im Dritten Reich

HSTS