Heinz Maier-Leibnitz-Medaille
Mit der Heinz Maier-Leibnitz-Medaille ehrt die TUM Persönlichkeiten in Anerkennung ihrer herausragenden wissenschaftlichen, technischen oder medizinischen Leistungen, mit denen sie sich als hervorragende Lehrer und Forscher um die Universität Verdienste erworben haben.
![Die Heinz Maier-Leibnitz-Medaille Die Heinz Maier-Leibnitz-Medaille](/fileadmin/_processed_/e/d/csm_20170427_UB_Heinz-Maier-Leibnitz_1052x451_f97534f701.jpg)
Benannt ist die Auszeichnung nach dem Pionier der deutschen Neutronenphysik und einem der bedeutendsten Wissenschaftler der Universität. Heinz Maier-Leibnitz hatte das wissenschaftlich-technische Konzept für die erste deutsche Neutronenquelle („Atom-Ei“, 1957/58) in Garching entwickelt.
Die Heinz Maier-Leibnitz-Medaille wird seit 1997 vergeben. Folgende Personen erhielten die Auszeichnung:
2023
Professur für Sicherheit in der Informatik (TUM School of Computation, Information and Technology)
Prof. Dr. Claudia Eckert erhielt die Heinz Maier-Leibnitz-Medaille 2023 für Ihre Auseinandersetzung „an ihrem Lehrstuhl an der TUM und als Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC mit dem Schutz von IT-Systemen vor Hackerangriffen.“
Professur für Informationstechnische Regelung (TUM School of Computation, Information and Technology)
Prof. Dr.-Ing. Sandra Hirche erhielt die Heinz Maier-Leibnitz-Medaille 2023 als Würdigung für Ihre „wegweisende Arbeit“ als Expertin für Regelungstechnik und Systemtheorie.“