Hochschulrat bestätigt Amtsinhaber
Thomas F. Hofmann als Präsident der TUM wiedergewählt

Laut unabhängigen internationalen Rankings ist die TUM die beste Hochschule in Deutschland und sogar der EU. Mit zahlreichen strukturellen Reformen hat Hofmann die Entwicklung der TUM zu einer führenden unternehmerischen und internationalen Universität vorangetrieben. Dafür wurde er von einer Fachjury im Auftrag der Wochenzeitung DIE ZEIT und des CHE - Centrum für Hochschulentwicklung als Hochschulmanager des Jahres 2023 ausgezeichnet.
Der wiedergewählte Präsident Hofmann betont: „Ich danke den Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitenden, Studierenden, Partnern und Freunden unserer Universität für alle Ihre tatkräftige Unterstützung und fruchtbare Zusammenarbeit in den vergangenen sechs Jahren. Mit Freude und Demut blicke ich auf die vor uns liegenden Aufgaben in Zeiten großer Veränderungen. An der zukunftsorientierten Bildung der nächsten Generation, an der Schaffung von neuem Wissen und vertrauenswürdigen Innovation zum Wohle unseres Landes mitwirken zu können, ist eine ehrenhafte und verantwortungsvolle Aufgabe. Es ist ein Privileg und ich freue mich darauf.“
Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume sagt: „Herzlichen Glückwunsch an Prof. Dr. Thomas F. Hofmann zur überzeugenden Wiederwahl. Bereits in den letzten sechs Jahren hat er bewiesen: Er kann’s – und zwar exzellent. Unter seiner Führung hat sich die TUM zur besten Universität in der Europäischen Union entwickelt. Er steuert unser bayerisches Uni-Flaggschiff visionär und verlässlich von einem Erfolg zum nächsten! Die TUM ist Innovationsschmiede mit einzigartigem Spirit: Sie entwickelt im Kreis der weltweit Besten Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit – auch dank des unbändigen Antriebs ihres Präsidenten!“
Hofmann ist seit 2007 Professor an der TUM, war Vizepräsident für Forschung und Innovation (2009-2019) und amtierender Präsident seit 2019. Federführend hat er die Einführung des TUM Tenure Track Berufungs- und Karrieresystems, der TUM Schools, der TUM Venture Labs sowie der TUM Sustainable Futures Strategy vorangetrieben. Mit dem kraftvollen Ausbau im Bereich Künstliche Intelligenz und technisch affiner Sozialwissenschaften hat er beigetragen, die Universität auf menschenzentrierte, vertrauenswürdige Innovationen auszurichten. Mit der ONE MUNICH Strategie und globalen Flaggschiff-Partnerschaften hat er die Innovationskraft der Metropole München gestärkt und mit führenden Wissenschafts- und Wirtschaftsinstitutionen in der Welt verbunden.
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